
Programm
Von der Physik der Oberflächenspannung zur funktionalen Mikropumpe
Feynmanbau | FoyerIn unserer Mitmachausstellung beleuchten wir die spannende Welt der Wechselwirkungskräfte zwischen Oberflächen und Flüssigkeiten. Durch das Anlegen von elektrischen Spannungen können die Benetzungseigenschaften von Oberflächen beeinflusst werden. Dieses als Electrowetting bezeichnete Phänomen lässt sich eindrucksvoll an kleinen Flüssigkeitstropfen beobachten. Aber auch nützliche Anwendungen lassen sich mit diesem interessanten physikalischen Effekt realisieren. Wir zeigen, wie der Electrowetting-Effekt für den Aufbau einer miniaturisierten, mikrofluidischen Pumpe genutzt werden kann, welche dank optimierter Tesla-Ventile vollständig ohne bewegliche Komponenten auskommt und daher prinzipiell wartungs- und verschleißfrei ist. Am Beispiel der Mikropumpe werden verschiedene Technologieschritte der in den Reinräumen der TU Ilmenau durchgeführten Fertigung anschaulich erklärt.
Power2Change Energiemobil
Kirchhoffbau | VorplatzDas Energiemobil ist die mobile Ausstellung im Rahmen des "Projekts Wissenschaftskommunikation Energiewende". Das Energiemobil hat bereits mehrere Touren in verschiedenen Regionen Deutschlands absolviert und kommt nun zur Ilmenauer Wissenschaftsnacht, um den Stand des Fachgebiets Empirische Medienforschung und Politische Kommunikation, welches Projektpartner im oben genannten Projekt ist, zu unterstützen. Das Energiemobil zeigt verschiedene Exponate, lässt Besucherinnen und Besucher mit VR-Brillen die Welt im Jahr 2045 erleben und sammelt Meinungen und Ideen zum Thema Energiewende.
Warum wird der Familienurlaub nie so schön wie geplant?
Humboldtbau | FoyerDamit der nächste Familienurlaub oder die berufliche Herausforderung ein voller Erfolg wird, stellen wir Ihnen einen wissenschaftlichen Ansatz vor: Getreu der Erfahrung “gut gemeint ist nicht immer gut gemacht“, stimmen trotz allen guten Willens Absicht und Ergebnis oft nicht überein. Ist jemand schuld?
Wir demonstrieren spielerisch, dass solche Abweichungen und Schwankungen scheinbar unvermeidbar sind. Im gemeinsamen Dialog lernen Sie eine andere Betrachtungsweise kennen, damit zukünftige Urlaube und berufliche Herausforderungen erfolgversprechender werden.
Präsentation Thüringer Bogen und Ilm-Kreis
Humboldtbau | FoyerDie Region Thüringer Bogen bietet Perspektiven für Fachkräfte, Unternehmensgründerinnen und -gründer und Startups. Am Gemeinschaftsstand des Thüringer Bogens mit dem Ilm-Kreis und dem Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau erfahren Sie Wissenswertes über berufliche Chancen und mögliche Wege in die Gründung des eigenen Unternehmens. Sie erhalten Einblick in spannende Projekte aus Wirtschaft und Wissenschaft und Informationen über Ansprechpartner und Informationsangebote für Ihre Berufs - und Karriereplanung.
Multilevel Productivity Competition in Higher Education in Germany
Humboldtbau | FoyerSeit dem Bologna-Prozess ist der Wettbewerbsdruck auf die Universitäten enorm gestiegen. Die Exzellenzinitiative, eines der größten Forschungsförderungsprogramme in Deutschland, zielt darauf ab, Wettbewerbsdynamik in die deutsche Hochschulbildung zu bringen. Nach drei Runden und 16 Jahren sind die Auswirkungen der Initiative noch nicht umfassend analysiert. Die Studie untersucht mit Hilfe der so genannten nicht-parametrischen Frontier-Analyse und des Diff-in-Diff-Verfahrens die Veränderung der universitären Leistungsfähigkeit in den letzten zwei Jahrzehnten und die Auswirkungen der Exzellenzinitiative.
Kirchhoffbau-Rallye
Kirchhoffbau | FoyerDer Fachschaftsrat der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik geht mit Ihnen auf Entdeckungstour – kommen Sie mit auf unsere Rallye durch den Kirchhoffbau! Beantworten Sie unsere Fragen zu Fachgebieten, Gremien und Einrichtungen im Kirchhoffbau und erhalten Sie bei erfolgreichem Abschluss einen kleinen Preis!
Klima N – Auf dem Weg zur Sustainable Community
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1318Was wird derzeit an der TU Ilmenau für mehr Nachhaltigkeit vorangetrieben? Wir informieren Sie darüber! Schauen Sie sich unsere Austellung mit Postern zu verschiedenen Arbeitsgruppen der Task Group „Nachhaltigkeit“ an und informieren Sie sich über Initiativen von Vereinen auf dem Campus der TU Ilmenau. Ihre Anliegen oder Ihre Vorschläge für mehr Nachhaltigkeit an der Universität können Sie auf einer großen Pinnwand abgeben.
TALLAG Group - Manufacturing challenge accepted
Humboldtbau | Foyer ObergeschossDie Welt ist im Wandel – und wir bei der TALLAG Group mit drei Standorten in Thüringen sind ein Teil davon. Wir vertrauen auf drei starke Grundpfeiler: unsere hohe technische Fertigungskompetenz, kombiniert mit maßgeschneiderten Prozessdesigns für unsere Kunden und dem Weitblick für kommende Herausforderungen. Seit 150 Jahren wachsen wir kontinuierlich mit den Anforderungen unserer Kunden. Wir als regionaler Arbeitgeber bieten interessante und spannende Jobs. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Kennenlernen.
Kumulatives Dissertationsprojekt "Fehl- und Desinformation im digitalen Zeitalter: Wahrnehmung, Folgen, Gegenmaßnahmen"
Humboldtbau | FoyerDas Dissertationsprojekt zum Thema "Mis- und Desinformation im digitalen Zeitalter: Wahrnehmung, Folgen, Gegenmaßnahmen" setzt sich aus fünf bis sechs Teilstudien zusammen, die am Ende zu einer Gesamtschrift vereint werden. Das Projekt umfasst bisher zwei empirische Studien und einen theoretischen Teil. Der Arbeitsstand wird visuell dargestellt.
Theranostik (Therapie und Diagnostik) von Tinnitus mittels räumlichen Hörens und EEG
Zusebau | EG Raum 1014/1015Tinnitus betrifft etwa 46 Millionen Menschen in Europa. Die Ursache ist häufig nicht klar diagnostizierbar. Betroffene nehmen Töne/Geräusche wahr, die keine reale Klangquelle besitzen. Viele leiden an einer verminderten Lebensqualität. Um sie zu verbessern, entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Spezialkopfhörer: Mittels räumlichen Hörens und der Aufnahme der Gehirnaktivität durch integrierte EEG-Sensoren soll eine engere Verknüpfung von Diagnose und Therapie ermöglicht werden. Wir stellen einen Prototypen des Spezialkopfhörers vor - Ausprobieren ausdrücklich erlaubt!
Netzhautfotografie und ophthalmologische Forschung am menschlichen Auge
Zusebau | EG Raum 1014/1015Erkrankungen des menschlichen Auges haben großen Einfluss auf unsere Lebensqualität. In der Regel kann jedoch ein bemerkter Krankheitsverlauf lediglich verlangsamt oder bestenfalls gestoppt werden. Verlorene Sinneszellen beispielsweise sind nicht wieder ersetzbar. Umso wichtiger ist es, krankhafte Veränderungen im Auge zu erkennen. Wir zeigen, wie es technisch möglich ist, die inneren Schichten des Auges zu erkennen. Darüber hinaus stellen wir Forschungssysteme vor, die das Potenzial besitzen, augenärztliche Diagnostik in Zukunft zu beschleunigen.
Eindrucksvolle Unternehmensberichterstattung - Die Macht der Bilder in Jahresabschlüssen
Humboldtbau | FoyerDass Bilder Aufmerksamkeit erregen und schnell Einblicke in ein Thema vermitteln, ist auch Unternehmen bewusst. Daher wird vermutet, dass in der Unternehmensberichterstattung zunehmend Bilder eingesetzt werden, um ein bestimmtes Unternehmensbild wie auch eine Botschaft zu vermitteln. Denn mithilfe von Bildern können gezielt Emotionen und Bedürfnisse geweckt bzw. Assoziationen hervorgerufen werden. Welchen Einfluss Bildinhalte tatsächlich auf die Rechnungslegungsqualität von Unternehmen haben, wird in aktuellen Forschungsprojekten untersucht. Wir stellen die Projekte in einer Posterpräsentation vor.
Moderne Film- und Fernsehtechnologien
Medienlabor 2 | Audio- und VideoregieIn unserem Medienlabor mit Audio- und Videoregie präsentieren wir moderne digitale Filmkameras, die hochaufgelöste Bilder in UHD/4K mit großem Dynamik- und Farbumfang aufzeichnen. Wie realisiert man ruckelfreie und flüssige Kamerabewegungen? Und wie kann man die Bilder bearbeiten? Wir zeigen die technischen Hilfsmittel dafür, zum Beispiel einen Gimbal oder einen Kamera-Slider sowie professionelle Schnitt- und Colorgrading Tools. Außerdem können Sie hinter die Kulissen unseres HD-Fernseh- und Tonstudios schauen und erfahren dabei u.a. wie die täglichen Wetternachrichten entstehen und wie man eine Tonaufnahme macht und bearbeitet.
Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Ilmenau
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1337/1338An unserem Stand informieren wir Sie über Ingenieure ohne Grenzen und unsere Projekte in Deutschland und Afrika. Bei unserem Weltverteilungsspiel können Sie und Ihre Kinder sich mit dem Thema globale Gerechtigkeit auseinandersetzen. Unser Repariertreff berät Sie zu defekten Elektroartikeln - bringen Sie Ihr kaputtes Handy doch einfach mit! Oder kommen Sie für die Reparatur zum kommenden Repariertreff.
Hybride Take-Home-Labs für die MINT-Ausbildung der Zukunft
Zusebau | Raum 1074Mit dem Projekt "Hybride Take-Home-Labs" erarbeiten und erproben wir wir die Grundlage, um Lernprozesse in MINT-Fächern praktisch zu unterstützen: Die "Labor-Koffer" sollen es erlauben, von zu Hause aus mit eigenen Mitteln auch komplexe virtuelle und ferngesteuerte Laborversuche durchzuführen, die bedarfsbezogen für eine Studierenden-zentrierte Lehre kombiniert werden, um den Anforderungen eines zukunftsfähigen kompetenzorientierten Lernens gerecht zu werden. Die Demonstration macht die hybriden Labore erlebbar.
Coping strategies of role changes in the context of new forms of organizing
Humboldtbau | FoyerDer Beitrag stellt die Forschungsergebnisse des Papers "Individual coping strategies of role changes in the context of new forms of organizing" vor. Die Studie soll zu einem besseren Verständnis der Entwicklung und Unterstützung sich wandelnder Rollen im Kontext neuer Organisationsformen beitragen, um Einblicke in die Bewältigungsstrategien von Mitarbeitenden und deren Einflussfaktoren zu gewinnen. Dazu werden Interviewdaten von 2016 bis 2023 eines Thüringer KMU (kleines oder mittleres Unternehmen) analysiert, welches eine neue Organisationsform eingeführt hat.
Team Starcraft e.V.
Humboldtbau | Vorplatz | Foyer | HumboldthörsaalElektromobilität, Rennsport und Thüringen: Drei Begriffe, die wir als Team rennsportbegeisterter Studenten vereinen wollen.
Hören Sie im Humboldthörsaal ab 20:30 Uhr zusammen mit unsern Partner Neways, wie innovative Elektronik eine nachhaltigere Zukunft ermöglichen kann und sehen Sie unseren Rennwagen während der Testfahrt vor dem Newtonbau in Aktion. Kommen Sie gerne mit uns Gespräch an unserem Informationsstand im Foyer des Humboldtbaus und erfahren Sie mehr über die Entwicklung eines vollelektrischen Formelwagens. Wir freuen uns auf Sie!
Angespannt oder relaxed? Federn im Alltag erleben
Newtonbau | Federnlabor"Technische Federn sind im Alltag als Speicher-, Mess- und Antriebselemente, Schwingungs- und Dämpfungselemente sowie Lager- oder Ruheelemente nicht wegzudenken.
Die Forschungsgruppe Draht und Federn im Fachgebiet Maschinenelemente an der TU Ilmenau ist offizielle Forschungsstelle des Verbandes der Deutschen Federnindustrie und der Eisendraht- und Stahldrahtvereinigung. Wir forschen zu Werkstoffen und Halbzeugen, Federberechnung und Simulation, zur Federherstellung und Prüfung.
Erleben Sie Federn im Alltag und lösen Sie Rätsel! Auf die besten Alltagsforscherinnen und -forscher wartet vielleicht sogar ein kleiner Schatz."
Collective dynamic capabilities in innovation ecosystems - an analysis of multi-actor processes
Humboldtbau | FoyerWhile previous research has focused on the emergence and strategies of ecosystems, little is known about how existing ecosystems manage to survive in dynamic environments. We contribute to the ecosystem evolution literature by exploring the microfoundations of ecosystems' dynamic capabilities from a multi-actor process perspective. We analyze secondary data and interviews with key informants of an innovation ecosystem. Methodologically, we employ a flexible pattern matching approach to analyze how participants acted and reacted when facing change events. Based on our empirical findings we will contribute to the literature by identifying dynamic capabilities at the ecosystem level providing a better understanding of how existing ecosystems survive and evolve in dynamic environments.
Während sich die bisherige Forschung auf die Entstehung und die Strategien von Ökosystemen konzentriert hat, ist wenig darüber bekannt, wie bestehende Ökosysteme in dynamischen Umgebungen überleben können. Wir leisten mit unserer Studie einen Beitrag zur Literatur über die Entwicklung und Entstehung von Ökosystemen, indem wir die grundlegende Kernkompetenzen der dynamischen Fähigkeiten von Ökosystemen aus einer Prozessperspektive mit mehreren Akteuren untersuchen. Wir analysieren in unserem Projekt Sekundärdaten und Interviews mit Stakeholdern eines Innovationsökosystems. Methodisch verwenden wir einen flexiblen Pattern-Matching-Ansatz, um zu analysieren, wie die Teilnehmer agierten und reagierten, bei der Konfrontation mit externen Ereignissen. Auf der Grundlage unserer empirischen Ergebnisse schaffen wir einen Beitrag zur gegenwärtigen Literatur, indem wir dynamische Fähigkeiten auf der Ökosystem-Ebene identifizieren und somit ein besseres Verständnis schaffen, wie bestehende Ökosysteme in dynamischen Umgebungen überleben und sich weiterentwickeln.
Einblick in die staatlich anerkannte Prüfstelle ETH01 der Thüringer Mess- und Zählerwesen Service GmbH
Robert-Bosch-RingBlicken Sie hinter die Kulissen der Prüfstelle der TMZ! Wir zeigen und erklären Ihnen wichtige Prüfvorgänge und erläutern die Bedeutung von intelligenten Messgeräten für die Digitalisierung der Energiewende. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Klavier üben leicht gemacht: Spielerische Musiklern-Apps für Kinder
Fraunhofer IDMT | Raum 0.04Langweilige Etüden und angestaubte Übungsstücke gehören der Vergangenheit an! Denn es gibt heute interaktive Musiklern Apps, die Kinder und Erwachsene spielerisch beim Üben und Lernen unterstützen. Der Clou: Dank unserer Musikanalysetechnologien ersetzen diese Apps nicht nur das Notenheft – sie hören zu und geben beim Klavierüben eine direkte Rückmeldung zum Lernerfolg. Kommen Sie vorbei und probieren Sie es aus!
Sounds, Loops und Beats: KI-basierte Unterstützung für die Musikproduktion
Fraunhofer IDMT | Wave-StudioRadio-Jingles, Fahrstuhlmusik oder Club-Sound – in der Musikproduktion greift man häufig auf sogenannte Samples und Loops zurück, wenn ein neues Musikstück entsteht, aber die Suche nach dem passenden Musikbaustein gleicht häufig der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wir zeigen ein Plug-in für die Musikproduktion, das in wenigen Sekunden das perfekt passende Puzzlestück für die eigene Komposition in einer Sound-Datenbank findet. Unsere KI-basierten Musikanalysetechnologien machen es möglich.
Good Vibrations: Alles schwingt
Fraunhofer IDMT | Raum 0.12Wenn Bässe im Körper pulsieren und Wände zum Vibrieren bringen, dann ist das ein typischer Fall von Körperschall. Körperschall selbst kann der Mensch in der Regel nicht hören, spüren aber dafür umso mehr – und am Fraunhofer IDMT sogar sehen. Wir erklären, was es mit dem Körperschall auf sich hat, machen den Schall über beeindruckende Muster aus Sand sichtbar und demonstrieren, wie Körperschall nicht nur Gitarrenholz, sondern auch den Schmutz von Solarplatten bewegt.
Zwischen laut und leise: Führung durch die akustischen Spezialräume
Fraunhofer IDMT | Treffpunkt Info-Theke FoyerWillkommen im Dschungel! Im 3D-Präsentationsraum tauchen Sie akustisch ein in eine faszinierende Welt und lauschen den Stimmen der Wildnis: Ein Tiger brüllt, Grillen zirpen, Affen kreischen und ein donnerndes Gewitter kommt langsam näher. Sie bevorzugen doch lieber die Ruhe? Im reflexionsarmen Raum, dem wahrscheinlich leisesten Ort in Thüringen, erwartet Sie absolute Stille.
Die kostenlosen Führungen sind auf 15 Personen begrenzt und starten stündlich ab 17:30 Uhr. Tickets für die Führungen werden ab 17:00 Uhr im Foyer des Fraunhofer IDMT ausgegeben.
Die 4-Tage Woche: Fakten, Erfahrungen und Perspektiven
Humboldtbau | Humboldt-HörsaalWährend es unter Gewerkschaftlern und Politikern viele Befürworter der 4-Tage Woche gibt sind nach einer kürzlich veröffentlichten Forsa-Umfrage die Bürger insbesondere in Ostdeutschland eher skeptisch, dass die anstehende Arbeit in vier Tagen erledigt werden kann. Erfahren Sie in dem Vortrag von Prof. Oertel den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung zur 4-Tage Woche und entdecken Sie spannende Praxiserfahrungen dazu aus Thüringer KMU, die im Rahmen des BMBF-Projekts InnoFARM durch Fachgebiet Unternehmensführung/Organisation begleitet wurden.
Prof. Oertel präsentiert Ihnen fundierte Fakten und lädt Sie ein, gemeinsam zu diskutieren: Unter welchen Bedingungen kann die 4-Tage Woche wirklich funktionieren? Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen ein und hinterfragen Sie mit uns dieses aktuell viel diskutierte Arbeitszeitmodell.
Seien Sie dabei und erfahren Sie mehr über das Potenzial der 4-Tage Woche für Arbeitnehmer und Unternehmen.
Roboter hautnah – eine Roboterralley zum Mitmachen
Stadt/Marktplatz | Weimarer Straße 28 | MetraLabs GmbHNormalerweise sind unsere Roboter autonom unterwegs, bewegen sich selbstständig in Lagerhallen, Fabriken und auf Verkaufsflächen, zwischen langen Regalreihen oder Kleiderständern. Aber bei der Wissenschaftsnacht hast du die Chance, unserem Roboter zu sagen, wo es lang geht, und zu zeigen, wie geschickt du bei dessen Steuerung bist! Wir zeigen dir, welche Technologien hinter den Robotern stecken, und beantworten alle Fragen zum Thema Robotik und zu MetraLabs, die du schon immer mal wissen wolltest.
Lichtgestaltung im Außenraum
Kirchhoffbau | Gustav-Kirchhoff-PlatzLicht sorgt für Stimmungen. Mit unterschiedlichen Leuchten und Scheinwerfern kann man Räume und Außenbereiche inszenieren und interessant gestalten. In den Abendstunden der Wissenschaftsnacht wird der Gustav-Kirchhoff-Platz mit farbigem Licht beleuchtet. Die Besucherinnen und Besucher können dabei auch den technischen Hintergrund, wie beispielsweise die verwendeten Scheinwerfertypen, die Ansteuerung und die Erzeugung verschiedener Farben kennenlernen.
Auf Edelsteinjagd mit dem Leistungszentrum InSignA - Intelligente Signalanalyse- und Assistenzsysteme
Fraunhofer IDMT | FoyerBegebt Euch auf die Suche nach den verlorenen Edelsteinen des Leistungszentrums InSignA! Ein Troll hat sich unseren Schatz geschnappt und seine Beute an jedem der 13 Partnerstände versteckt. Könnt Ihr uns helfen, unsere Edelsteine wieder einzusammeln? Wer vier Steine zurückerobern kann, wird belohnt! Erfolgreiche Edelsteinjäger gewinnen einen kleinen Schatz. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden fünf Gutscheine der regionalen Wirtschaft im Wert von jeweils 20 Euro. Startpunkt der Edelsteinjagd ist das Fraunhofer IDMT. Auf die Plätze, fertig, Jagdfieber!
Biomechatronik: durch die Natur inspiriert
Haus A/C/M/L | Haus M: Raum 207Anhand vieler verschiedener technischer Realisierungen und im Vergleich zu den Vorbildern aus der Natur werden das Prinzip der Bionik und die Biomechatronik anschaulich erklärt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Biomechatronik: Ingenieurwissenschaft trifft auf biologische Systeme
Haus A/C/M/L | Haus C: bc-CaféWelchen Beitrag kann die Biomechatronik für die Lebenswissenschaften liefern und welche Inspiration und Lösungsansätze durch sie gewinnen? Welche Denkweisen und Forschungsansätze nötig sind und genutzt werden, wird anschaulich anhand von vielfältigen Beispielen aus der vergangenen und aktuellen Forschungstätigkeit von Deutschlands einzigem universitärem Fachgebiet für Biomechatronik gezeigt und erläutert. Gerne beantworten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fachgebiets Fragen in gemütlicher Atmosphäre bei einem kalten oder heißen Getränk Ihre Fragen.
Was macht ein Arzt an einer Technischen Universität?
Haus A/C/M/L | Haus M: Raum 207Prof. Witte ist der Leiter von Deutschlands einzigem universitären Fachgebiet für Biomechatronik. Anschaulich erzählt er von seinem Karriereweg vom Studium des Maschinenbaus über das Medizinstudium bis hin zum Universitätsprofessor an einer Technischen Universität. Dabei legt er den Fokus auf die durch seine verschiedenen Stationen geprägten Denkweisen und wissenschaftlichen Methoden. Garniert wird sein Vortrag durch eine Vielzahl Anekdoten aus der wissenschaftlichen Arbeit und Beispiele von Projekten aus über 30 Jahren Forschung. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Thermoelektrische Generatoren für nachhaltige und umweltfreundliche Elektronik
Feynmanbau | FoyerThermische Energie ist eine der unvermeidlichen Energien, die überall zu finden ist und als grüne Energiequelle dienen kann. Um thermische Energie in elektrische Energie umzuwandeln, werden häufig thermoelektrische Generatoren (TEGs) verwendet. Sie bestehen aus mehreren Thermoelementen unterschiedlicher Materialien. In diesem Experiment demonstrieren wir die Wärmerückgewinnung von einem Chip mit TEG, welcher durch eine Niedertemperaturkeramik-Technologie hergestellt wurde und auch als Wärmeumwandlungs- und Managementsystem für nachhaltige Elektronik dienen wird.
ISWI e.V. - Vorstellung Umsonstregal
BergfestwieseKennen Sie schon das Umsonstregal an der TU Ilmenau? Wir stellen es Ihnen vor! Und unseren Verein "Initiative Solidarische Welt Ilmenau e.V." gleich mit. Kekse und Tee gibt es auch dazu. Im Umsonstregal im Keller von Haus A und in der Mensa Ehrenberg können Gegenstände, die noch in gutem Zustand sind, abgelegt werden, um einen zweiten Besitzer oder eine zweite Besitzerin zu finden. Verleihen doch auch Sie Ihren Gegeänständen ein zweites Leben! Oder stöbern Sie das Regal bei der Wissenschaftsnacht einfach mal durch.
International Lounge - Come in and go out!
Humboldtbau | Foyer und Raum 117Auf dem Ilmenauer Campus leben, arbeiten und studieren aktuell Menschen aus über 100 Ländern der Erde. Gleichermaßen ist die TU Ilmenau mit unzähligen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen weltweit vernetzt.
Das International Office stellt sich und die weltweiten Aktivitäten vor. Komm vorbei und finde auch du Inspiration für deinen Weg ins Ausland! In unserer International Lounge erwartet dich ein vielfältiges Angebot an Erfahrungsberichten, Kooperations- und Fördermöglichkeiten und kulturellen Beiträgen aus aller Welt!
Lernstrategien: How to Get Your Shit Together
Humboldtbau | Raum 202Bei dieser Veranstaltung werden spielerisch Lern-, Zeitmanagement- und Motivationsmethoden in kleinen Workshops nähergebracht. Verantwortlich für diesen Beitrag sind unter anderem die Deutschlandstipendiatinnen und Deutschlandstipendiaten der TU Ilmenau.
Kommunikationsstrategien während der COVID-19-Pandemie
Helmholtzbau | HörsaalWir stellen unser Projekt "DECIPHER - Deciphering the pandemic sphere" vor. Dabei diskutieren wir erste Forschungsergebnisse zu Kommunikationsstrategien der Regierung und regierungsnahen Institutionen in sieben verschiedenen Ländern während der COVID-19-Pandemie und geben erste Einblicke in die Analyse der COVID-Berichterstattung und der Kommunikation auf Social Media-Plattformen. Auf dem Podium werden drei (Teil-)Projektleiter*innen des Projektes sowie regionale Vertreter*innen der Medien und der Politik diskutieren. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
3C: Crisis Communication in a Cube
Zusebau | FoyerDatenwürfel können Einblicke in komplexe Zusammenhänge geben. Wir haben Twitterdaten aus den Jahren 2020 und 2021 zur Covid-19-Pandemie in einen Datenwürfel transformiert und mit weiteren pandemierelevanten Informationen verknüpft. So können bestimmte Zeitspannen oder Regionen genauer betrachtet und Einblicke aus Social-Media-Sicht in die Pandemie gegeben werden. Wir visualieren die Zusammenhänge und mögliche Korrelationen in einem übersichtlichen Dashboard.
Was kann KI?
IMMS GmbH | BR 1Hast du schon mal etwas von künstlicher Intelligenz oder von KI gehört und fragst dich: Was ist das überhaupt und könnte das für mich interessant sein? Hier kannst du KI "auf den Zahn" fühlen, indem du z.B. selber mal mit einer KI chattest. Oder gemeinsam mit einer KI tolle Bilder erschaffst. Oder herausfindest, ob eine KI Äpfel von Birnen unterscheiden kann. Bei uns kannst du auch erfahren, was dein Smartphone mit KI zu tun hat. Und wir zeigen dir live, wie ein Sensor mit eingebauter KI selbstständig Anomalien an Maschinen erkennen kann.
Die IMMS GmbH sitzt in der Ehrenbergstr. 27
Ilmenauer Schlittenrennen: Autarke Spannungsversorgung aus Vibrationen
IMMS GmbH | BR 1Wie versorgt man elektrische Kleinstverbraucher wie Sensoren autark mit Energie – wetterunabhängig und ohne Batteriewechsel? Gezeigt wird ein induktiver Energy Harvester, der durch Schütteln die Energie erzeugt, welche einen elektromagnetisch angetriebenen Schlitten je nach deiner Leistung kürzer oder weiter rutschen lässt. Wer knackt den Instituts-Rekord?!
Die IMMS GmbH sitzt in der Ehrenbergstr. 27
Mit Druckluft auf InSignA-Edelsteinjagd
IMMS GmbH | FoyerWenn dein Fahrrad einen Platten hat, wirst du Löcher suchen und flicken oder den Schlauch oder das Ventil wechseln. Das kostet Zeit und Geld. Ähnlich ist es in Produktionshallen mit kilometerlangen Druckluftleitungen. Die Druckluft treibt z.B. Maschinen oder Turbinen an und braucht bis zu 10% der elektrischen Energie eines Betriebs. 30% der Luft verpufft durch Lecks. Um die zu finden und zu bewerten, haben wir Systeme entwickelt. Dabei hilft intelligente Signalverarbeitung, wie wir sie ins Leistungszentrum InSignA einbringen. Erfahre mehr zur Druckluft-Demo und sammle einen InSignA-Edelstein!
Die IMMS GmbH sitzt in der Ehrenbergstr. 27
Blitzschnell erfassen: Messungen in 0,000 000 000 020 Sekunden
IMMS GmbH | BR 1Für Quantensensoren muss man z.B. einzelne Photonen in elektrische Signale wandeln. Das geht heute schon, aber oft nur mit großen, aufwändigen Kühlsystemen. Wir wollen das bei Raumtemperatur schaffen – mit Einzelphotonendetektoren, die sich wie Mikroelektronik in Masse produzieren lassen. Ziel sind Quanten-basierte Anwendungen wie die Medizintechnik, die eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit oder exakte zeitliche Messungen erfordern. So sind Messungen etwa 5 Milliarden Mal schneller als ein Wimpernschlag möglich – wir schaffen es also in etwa 20 Pikosekunden, das sind 0,000 000 000 020 Sekunden.
Die IMMS GmbH sitzt in der Ehrenbergstr. 27
Finde den Schaltkreis oder die Nadel im Heuhaufen
IMMS GmbH | Treffpunkt für die Laborführung ist im FoyerDu weißt, was eine elektronische Schaltung ist oder hast schon selber eine gebaut? Wir entwickeln Chips, also integrierte Schaltungen, die oft nur 1 bis 2 mm klein sind, aber Millionen von Transistoren und z.B. Bauelemente wie Photodioden für Kamerachips beinhalten. Bevor diese verbaut werden, werden sie getestet – auch bei uns. Finde im Labor selbst den richtigen Chip auf dem Wafer! Das ist gar nicht so einfach, denn es sind je nach Chip- und Wafergröße mehrere Zehntausend Chips auf dieser Siliziumscheibe, bevor sie in die einzelnen Chips zerteilt wird. Wir helfen dir bei der Suche. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Die IMMS GmbH sitzt in der Ehrenbergstr. 27
Teste unseren Chip für mobile Diagnostiksysteme zur Früherkennung von Krankheiten mithilfe von zeitaufgelösten Fluoreszenz-Messungen
IMMS GmbH | FoyerHast du vielleicht bei einer Infektion bei deinen Corona-Schnelltests gesehen, wie der zweite Strich von Test zu Test schwächer wurde? Ursache waren die abnehmenden Erreger-Konzentrationen. Solche Tests sind nicht dafür gemacht, Konzentrationen zur ermitteln. Diese sind aber für viele Krankheiten wichtig, z.B. bei Krebs. Bislang muss man dafür Proben in ein Labor einschicken und auf die Messwerte warten. Mit unserem Chip für zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung kann man die Konzentration bestimmter Stoffe in einer Probe mit speziellen Teststreifen so gut wie im Labor nachweisen. Probier es aus!
Die IMMS GmbH sitzt in der Ehrenbergstr. 27
Angebote für Praktika, BSc/MSc/HiWi-Themen
IMMS GmbH | FoyerUnsere Demos zeigen Themen, an denen andere in ihrem Studium mitgearbeitet haben. Auch du kannst dich während deines Studiums in laufende Forschungsprojekte bei uns einbringen! Geh mit uns an Grenzen des technisch Machbaren. Sei dabei, wenn wir gemeinsam Neuland betreten. Wir bieten vielfältige herausfordernde und praxisorientierte Themen als Praktikum, Bachelor- bzw. Master-Arbeit oder als Hiwi-Tätigkeit an. Du analysierst wissenschaftliche Vorlauffragestellungen und stehst uns mit unterstützenden Entwicklungstätigkeiten zur Seite. Deine Fragen beantworten wir dir auch an diesem Infostand.
Die IMMS GmbH sitzt in der Ehrenbergstr. 27
Interaktive Datenanalyse zur Echtzeitregelung von Besucherströmen
Zusebau | FoyerScience Fiction oder nahe Zukunft? Wie können Besucherströme in Echtzeit ausgewertet und automatisiert umgeleitet werden, um eine optimale Wegeauslastung zu erreichen? Was geschieht, wenn Wege plötzlich blockiert sind? Erleben Sie eine interaktive und visuelle Datenanalyse mit Demonstration am Beispiel des Campus der TU Ilmenau!
Einfluss von künstlichem Licht in der Stadt auf den Nachthimmel
Humboldtbau | FoyerWir, die Firma TechnoTeam Bildverarbeitung GmbH, stellen einen Modellaufbau mit steuerbaren Elementen zur Veranschaulichung von städtischen Lichtszenarien und ihrer Einwirkung auf die Sichtbarkeit des Nachthimmels. Mithilfe unserer Leuchtdichtemesskamera kann dieses Szenario lichtmesstechnisch bewertet werden. Der Aufbau soll zum Mitspielen und zum Diskutieren über das aktuelle Thema Lichtverschmutzung anregen.
Mit dem autonomen Fahrzeug aus der Kneipe
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: HörsaalVor wenigen Jahren schien die wesentliche Entwicklung des Automobils ans Ende gekommen zu sein. Die Industrie war nur noch mit graduellen Entwicklungen einzelner Fahrerassistenzsysteme wie ABS, ESP oder Spurhalteassistenten zur Erhöhung der aktiven Sicherheit beschäftigt. Einen gewaltigen Schub erzeugte der Megatrend des „autonomen Fahrens“.
Bedeutende technische Weiterentwicklungen erfordern stets ein Zusammenspiel verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, wobei wir uns hier den mathematischen Fragestellungen des autonomen Fahrens widmen. Scheinbar einfache Probleme à la „Wie komme ich an der Ampel durch Einleitung eines Bremsvorgangs genau an der richtigen Stelle zum Halten?“ werden exemplarisch aufgegriffen und mathematische Lösungsansätze diskutiert.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Wie funktioniert automatische Gesichtserkennung?
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: HörsaalFür unser Gehirn ist die Erkennung von uns bekannten Personen eine Leichtigkeit. Bei der Fragestellung, wie man so etwas einem Computer beibringt, merkt man jedoch, dass dies eigentlich eine hochkomplexe Angelegenheit ist. Zunächst muss man sich die Frage stellen, was überhaupt Unterscheidungmerkmale sind, zumal ein Portraitfoto ja - mathematisch und informatisch gesehen - nichts anderes als eine riesige Datenmenge ist. Das Verfahren der "Hauptkomponentenanalyse" stellt hier einen erstaunlich effektiven Lösungsweg dar, da es aus der Datenmenge die prägnantesten Merkmale wie blaue Augen oder große Nase herausfiltert. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Kann man Meinungsumfragen trauen?
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: HörsaalBei Umfragen, auf die sich Presse und Politik nur zu gern berufen, wird nicht jede und jeder gefragt - man verwendet eine Zufallsstichprobe. Folglich ist auch das Ergebnis zufällig - kann man dem dann überhaupt trauen? Wieviele Menschen müsste man befragen, damit die Ergebnisse belastbar sind? Der Vortrag gibt Antworten auf diese Fragen und zugleich eine alltagstaugliche Formel mit an die Hand, um die Genauigkeit von Umfragen über den Daumen peilen zu können. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Spiel und Theorie - Passt das zusammen?
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: HörsaalSpielen macht eigentlich Spaß! Warum in aller Welt sollte man hierzu noch mathematische Theorie betreiben? Tatsächlich ist Spieltheorie ein wenig weiter zu fassen. Verschiedene gegeneinander spielende Parteien heißen hier "Agenten", und man untersucht Konsequenzen ihrer Entscheidungen. So kann man beispielsweise mathematisch erklären, ob abwartendes oder pro-aktives Verhalten zielführend für den Gewinn ist. Im Vortrag werden bekannte, zum Teil aber auch überraschende Beispiele betrachtet, die weit über das lapidare "Spielen" hinausgehen." Begrenzte Teilnehmerzahl!
Ellipse und Oval - Mathematik im protestantischen Kirchenbau
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: HörsaalIm Vortrag wird ein Zusammenhang zwischen folgenden Themen im Spannungsfeld von Geometrie und Architektur hergestellt: Die Ellipse als Symbol des mechanistischen Weltbildes. Das Oval als Approximation der Ellipse in der Architektur. Der Einzug der Mathematik in den protestantischen Kirchenbau. Das Oval in der Mathematik und in der Gotteshilfkirche zu Waltershausen. Begrenzte Teilnehmerzahl!
Mathematik zum Anfassen
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: Raum 113Schon mal ein Gleichungssystem angefasst? Den Zufall bei der Arbeit gesehen? Einen Tierstall geplant? Einen mathematischen Beweis gepuzzlet? Ziehen Sie an Seilen statt zu rechnen! Machen Sie den Zufall sichtbar! Konstruieren Sie Formen! Planen Sie Reisen am Reißbrett! An diesem Stand lösen Sie mathematische Probleme im Handumdrehen.
MetaReal - Hybride Räume auf dem Weg zum Metaversum
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1312Die Zusammenführung von Menschen in hybriden realen und virtuellen Welten ist der nächste Schritt beim Eintauchen in digitale Räume für soziale, kollaborative und explorative Erfahrungen auf dem Weg zum Metaversum. In MetaReal wollen wir es Nutzerinnen und Nutzern vor Ort und Fernnutzerinnen und -nutzern ermöglichen, physische Räume mit Hilfe von Augmented Reality und Virtual Reality gemeinsam zu erkunden. Erkunden auch Sie bei uns gemeinsam einen Raum, ohne physisch zusammen zu sein!
Würfelheld - virtuelle Produktentwicklung für Groß und Klein
Newtonbau | Raum 2010Ein Würfel kommt selten allein! Kombinieren Sie an einem CAD-Arbeitsplatz mit Hilfe eines modernen 3D-Konstruktionsprogramms Würfel frei oder nach Vorgabe. Das Programm ist auch für Kinder bedienbar!
Kreative KI
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)Tauchen Sie in die Methoden der künstlichen Intelligenz ein und lassen Sie sich begeistern! An Mitmachstationen im ITZBund beflügelt KI die Kreativität von Groß und Klein.
Pegel Open & PEGELONLINE
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)Wie werden Wasserstände gemessen? Und was ist überhaupt ein Pluviometer? Was passiert, wenn man mit der Spritzpistole durch einen Wettersensor schießt? Welche Technik steckt in einem Pegelhaus und wie kommen die Messwerte ins Internet? Der Pegel Ilmenau zeigt sein Innenleben und einige Sensoren können getestet werden.
Weiterhin am Pegel: Das ITZBund in Ilmenau betreibt und entwickelt PEGELONLINE. Ob Pegel an Nord- oder Ostsee, an Rhein, Weser, Elbe, die aktuellen Wasserstände werden via PEGELONLINE veröffentlicht - für Lotsen, Kapitäne, Katastrophenstäbe und jeden, der sie haben will.
BIM (Building Information Modeling) Digitales Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)Wie alle anderen Bereiche des täglichen Lebens ergreift die Digitalisierung auch das Bauwesen. An aktuellen Beispielen können Sie erleben, was es heißt, erst digital und dann real zu bauen. Bei einem virtuellen Rundgang können Sie u. a. das Gebäude des ITZBund erkunden, ohne einen einzigen Schritt machen zu müssen.
Nimm teil an einer "Hour of Code" beim ITZBund!
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)Die Welt der Programmierung für Kinder und Jugendliche erlebbar machen: Das ist das Ziel der "Hour of Code TM". Eine Stunde verblüffende Einblicke in die Welt der Codierung. Zum selbst Ausprobieren, Staunen und begeistert Sein! Die Teilnahmezahl ist auf 10 Personen begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Nachhaltigkeit in der Thermodynamik
Newtonbau | HalleIn Zeiten knapper Ressourcen und steigender Preise für Energie sind technische Prozesse so zu gestalten, dass sie ökologisch und ökonomisch möglichst effizient und nachhaltig sind.
Das Fachgebiet Technische Thermodynamik zeigt anhand der Versuchsstände „Stirling-Motor“ und „Wärmepumpe“, wie eine nachhaltige Bereitstellung von Energie in Form von mechanischer Arbeit und Heizwärme erfolgen kann. Des Weiteren wird am Modelversuchsstand „Lorentzkraft“ demonstriert, wie eine Flüssigmetallschmelze durch den Einsatz von Magnetfeldern berührungslos und verschleißfrei gepumpt und dabei gleichzeitig der Volumenstrom durch elektromagnetische Methoden gemessenen wird.
Angewandte Forschung und Produktentwicklung auf dem Gebiet der Leistungs- und Industrieelektronik
Robert-Bosch-Ring | ISLE GmbH | Werner-von-Siemensstr. 18Beim Industriepartner des ThEFI (Thüringer Energieforschungsinstitut) werden Exponate der angewandten Forschung und Produktentwicklung auf dem Gebiet der Leistungs- und Industrieelektronik, Industrie, Mobilität, Medizin, IT und Energie vorgestellt.
Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche sind:
- LED-Rennbahn: ein spannendes Mitmachspiel für 2-4 Personen
- Quadrocopter: klein und wendig
- Bildschirmmännchen: graphische Programmierung mit einfachen Mitteln. Diese Station ist außerdem Teil der ThEFI-Tour.
DaChor Ilmenau
BergfestwieseDer DaChor Ilmenau ist ein Hobby-Chor bestehend aus ehemaligen und aktiven Studierenden der TU-Ilmenau. Freuen Sie sich auf gute Laune und auf bekannte Titel aus verschiedenen Genres im Chorarrangement. Von Rock/Pop Klassikern wie "Hit the Road Jack" oder "Tears in Heaven" über Musical Songs und besinnliche Irische Segenswünsche bis hin zu Sea Shanties wie dem Wellerman ist alles dabei, egal ob a capella oder mit Instrumentalbegleitung. Schauen Sie vorbei und holen Sie sich einen Ohrwurm ab.
Neways - nachhaltige Elektronik
Humboldtbau | Humboldt-HörsaalNeways zeigt, wie die Firmenstrategie in der täglichen Projektarbeit auf nachhaltige Produkte angewandt wird.
Stets im Mittelpunkt ist dabei die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden innovative und nachhaltige Lösungen zu schaffen.
Schub ist unser Business!
Helmholtzbau | HörsaalN3 Engine Overhaul Services in Arnstadt ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Lufthansa Technik AG und Rolls-Royce plc. Die Mitarbeitenden von N3 zeigen, wie Rolls-Royce Flugzeugmotoren funktionieren und wie diese bei N3 repariert und gewartet werden.
Erlebniswelt "Digitales Gebäudemodell" – BIM
Zusebau | FoyerWas haben moderne Unternehmensgebäude, einladende KITAs und luxuriöse Privatimmobilien gemeinsam? Sie alle werden von Einrichtungs- und Möbelexperten ausgestattet – und die zeichnen ihre Projekte nicht mehr nur mit Stift und Papier. Sie nutzen digitale Hilfsmittel, die bei der Planung und Veranschaulichung ihrer Projekte helfen.
Nutzen Sie die Chance, ein digitales Gebäudemodell in VR (Virtual Reality) zu entdecken und erfahren Sie mehr über die digitalen Werkzeuge der Einrichtungsbranche, deren Vorteile auch das ZDF und der YouTuber Rezo schon für sich erkannt haben.
Die EasternGraphics GmbH ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Ilmenau und Niederlassungen sowie Vertriebspartnern in ganz Europa. Unter unserer Marke pCon entwickeln wir Konfiguratoren, 3D-Planungssoftware und Vertriebslösungen für marktführende Möbelhersteller, Fachhändler und Inneneinrichter.
Ilmenau eSport e.V.
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 0324Gaming bedeutet längst nicht mehr stundenlang allein vorm Bildschirm zu sitzen, soziale Kontakte zu vernachlässigen und sich ungesund zu ernähren. Der studentische Verein „Ilmenau eSport e.V.“ beweist, dass Teamfähigkeit, körperliche u. mentale Gesundheit sowie Kommunikation deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Die Besucher*innen können sich selbst davon überzeugen, verschiedene eSports-Titel ausprobieren, sich untereinander und mit den „Profis“ messen.
Nebenbei gibt es Informationen rund ums Thema Gaming & eSport, wobei deutlich wird, warum es gerade jetzt so populär und zukunftsrelevant ist.
Der Verein "Freunde und Förderer der Naturwissenschaften in Ilmenau e.V." (FFNI) stellt sich vor
Georg-Schmidt-Technikum | Faradaybau: FoyerDer Verein "Freunde und Förderer der Naturwissenschaften in Ilmenau e.V." (FFNI) stellt seine Arbeit und Aktivitäten and der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften vor. Weiterhin werden kleine Experimente zu Effekten aus dem Alltag demonstriert.
Fotowettbewerb
Universitätsbibliothek (Leibnizbau) | Foyer oberer TeilIm Vorlauf zur Ilmenauer Wissenschaftsnacht veranstalten der bc-Studentenclub, das bc-Studentencafé und die Foto AG des KuKo gemeinsam einen zum wissenschaftlichen Thema passenden Fotowettbewerb.
Die besten Bilder der einzelnen Kategorien werden zur Ilmenauer Wissenschaftsnacht in der Universitätsbibliothek ausgestellt.
ThAFF Pendlertag
Humboldtbau | FoyerDer ThAFF-Pendlertag ist die richtige Adresse für alle, die gerne (wieder) in Thüringen leben und arbeiten möchten. Vor Ort können Sie sich über die Chancen des regionalen Arbeitsmarktes im Ilm-Kreis und der Region Thüringer Bogen informieren und wertvolle Tipps zur Jobsuche und der Gestaltung von Bewerbungsunterlagen erhalten. Der Pendler- und Rückkehrertag ist damit eine ideale Gelegenheit für Pendler*innen, Rückkehrer*innen und Zuwanderer*innen, um sich bei der Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) sowie den Partnern schnell und kompakt über ihre berufliche Zukunft in der Region zu informieren.
Weitere Infos: www.thaff-thueringen.de
Quanteneffekte mit der Taschenlampe sichtbar machen
Newtonbau | FoyerQuanteneffekte mit der Taschenlampe sichtbar machen.
Vorhersage von absichtlichen und nicht absichtlichen Jahresabschlusskorrekturen anhand quantitativer und qualitativer Merkmale
Humboldtbau | FoyerBeabsichtigte oder unbeabsichtigte finanzielle Restatements können zu schweren Vertrauensverlusten bei Kapitalmarktteilnehmern und anderen Interessengruppen führen. Dementsprechend bemühen sich die Märkte um eine frühzeitige Vorhersage aufkommender Anpassungen. Insgesamt stellen wir empirische Modelle auf, die es erlauben, etwa 95 Prozent der finanziellen Korrekturen unter Verwendung historischer, öffentlich verfügbarer Informationen auf Basis von Textanalysen korrekt vorherzusagen.
Promi-Look-a-Like: Finden Sie Ihren berühmten Doppelgänger
Fraunhofer IDMT | Raum 0.10Welcher Promi sieht Ihnen zum Verwechseln ähnlich? Mit dem Promi-Lookalike können Sie es herausfinden. Möglich machen das unsere KI-basierten Gesichtsanalyse-Technologien. Der Promi-Lookalike erkennt Ihr Gesicht, analysiert individuelle, charakteristische Gesichtsmerkmale und findet in Sekundenschnelle Ihren persönlichen prominenten Doppelgänger oder Ihre persönliche prominente Doppelgängerin.
Mikrosysteme: Die „unsichtbaren“ Helfer des Alltags
Humboldtbau | FoyerMikrosysteme machen z.B. Smartphones „smart“ und ermöglichen das Eintauchen in virtuelle Welten. Die Herstellung von Mikrosystemen mit Strukturen von z.T. nur wenigen milliardstel Metern erfordern spezielle Materialien und hochleistungsfähige Technologien in Reinraumlaboren. Sie können Mikrosysteme live am Beispiel einer VR-Brille erleben und selbst an einer virtuellen dreidimensionalen Tour durch unseren Reinraum an der TU Ilmenau teilnehmen. Anhand von 3D-Modellen erklären wir Ihnen gern die Funktionsweise ausgewählter Mikrosysteme als auch die zugehörigen Fertigungstechnologien.
Karl August Geyer - Pionier der Kinotechnik
Stadt/Marktplatz | GoetheStadtMuseum, MarktplatzMit der Sonderausstellung „Karl August Geyer – Pionier der Kinotechnik“ werden erstmals die Leistungen des 1880 in Ilmenau geborenen, bedeutenden Elektrotechnikers, Erfinders, Konstrukteurs und Firmenleiters Karl August Geyer in seiner Heimatstadt gewürdigt. Als einer der ersten Studenten des Ilmenauer Technikums machte er sich zunächst um die Weiterentwicklung von Glühlampen in der Firma Siemens & Halske verdient. Als technischer Leiter der Deutschen Mutoskop- und Biograph GmbH kam er in Berlin ab 1906 mit Film- und Kinotechnik in Berührung. Dort erkannte Karl August Geyer die Chancen der noch jungen Filmindustrie. Sein Hauptverdienst besteht darin, dass er eine Trennung zwischen der künstlerischen und technischen Seite des Films vornahm. Er entwickelte effiziente Perforier-, Kopier- und Entwicklungsmaschinen.
Am 1. Juli 1911 gründete Karl August Geyer gemeinsam mit Paul Tesch das erste deutsche Kopierwerk für Filme, die Kino-Kopier-Gesellschaft m.b.H. In den folgenden Jahren entwickelte sich daraus das größte Filmkopierwerk Deutschlands mit eigenem Apparatebau, heute noch bekannt unter dem Begriff „Geyer-Werke“. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Geyer-Werke wie die gesamte Filmindustrie in den Dienst des Regimes genommen und produzierten nach strenger Vorgabe Propaganda und Unterhaltung. Nach der Zerstörung des Werks in Berlin baute Geyer ab 1949 ein neues Werk in Hamburg auf, wo er bis zu seinem Tod 1964 tätig war.
In Kooperation mit einigen Nachfahren und der Deutschen Kinemathek wird das spannende Thema anhand wertvoller Exponate, darunter historische Filmapparate und zahlreiche Fotos, aber auch mit Hilfe von Filmausschnitten verschiedener Epochen und Zeitzeugenberichten von Mitarbeitern der Geyer-Werke an Medienstationen umfänglich illustriert.
Elektrische Stimulation und EEG Neurofeedback
Zusebau | Raum 1014/1015Warnsysteme können Gefahren an verschiedenen Arbeitsplätzen minimieren. Herkömmliche Methoden zur Warnung können durch Störeinflüsse aus der Umgebung beeinträchtigt werden.
Wir stellen ein zuverlässiges elektrisches Warnsystem mit elektrischen Reizen auf der Haut vor.
Von Neurofeedback können Patienten profitieren, deren Selbstregulationsfähigkeit des Gehirns eingeschränkt ist. Die Beeinträchtigung kann neurologisch verursacht oder verhaltensbedingt sein.
Wir präsentieren ein Neurofeedbackgerät basierend auf einem innovativen DC-EEG-Verstärker und spielerischer Darstellung der Hirnaktivität.
Heiß oder Eis? Hauptsache köstlich! Stickstoffexperimente für den Gaumen
Feynmanbau | Raum 114/115Einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Ilmenau arbeiten bei extrem niedrigen Temperaturen, um Einblicke in die Welt der Moleküle und Atome zu erhalten. Bei der Ilmenauer Wissenschaftsnacht stellen wir Effekte und Erkenntnisse dieser Tieftemperaturphysik vor und sorgen mit Stickstoff und Trockeneis für entspannte Momente mit Eis und Cocktails.
Reinraum-Parcours
Feynmanbau | Raum 114/115Erleben Sie hautnah, wie sich das Arbeiten im Reinraum anfühlt! Erfahren Sie Interessantes über den Aufbau und die Tätigkeiten in dieser Umgebung. Dabei werden auch Fragen geklärt wie: Wie sauber ist eigentlich rein? Und wozu wird ein Reinraum benötigt? Sie möchten mehr sehen und erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen eine Führung um den Reinraum oder durch die (Haus-)Technik unseres Gebäudes im Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien (Feynmanbau).
Riesenseifenblasen – Nanotechnologie zum Staunen und Selbermachen
Feynmanbau | ParkplatzNanotechnologie ist in unserem Alltag meist viel präsenter, als man denkt. Beispielsweise kann beim Experimentieren mit Seifenblasen jeder selbst die faszinierenden Effekte von Nanotechnologie in unserer makroskopischen Welt erkunden. Für noch tiefere Einblicke in die Nanotechnologie lohnt sich ein Besuch direkt im Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien.
Einblicke in eine Welt, die selbige zusammenhält – Verfahren der Werkstoffanalytik
Feynmanbau | ErdgeschossSchauen Sie in ein hochmodernes Rasterelektronenmikroskop, betrachten Sie kleine Sachen ganz groß und lassen Sie sich von den kleinsten Strukturen verzaubern! An einem technischen Computertomographen können kleine Bauteile von bis zu 200 mm Dicke durchleuchtet und ihr innerer Aufbau sichtbar gemacht werden. Lassen Sie Ihre mitgebrachten Gegenstände, z. B. Überraschungseier, durchstrahlen! Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Nachts im ZMN – Die Technik hinter der Forschung
Feynmanbau | ErdgeschossHochtechnologiegebäude wie der Feynmanbau des Zentrums für Mikro- und Nanotechnologien bedürfen einer Haustechnik, die sämtliche Eventualitäten abdeckt: von der Verbrennung giftiger Gase bis zum ausgeklügelten Alarmsystem. Denn eines ist klar: Wenn die (Haus-)Technik nicht stimmt, geht es in der Forschung nicht weiter! Wir geben Ihnen nächtliche Einblicke hinter die Technik der Forschung. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Führungen um den Reinraum des ZMN – extra für Kinder!
Feynmanbau | ErdgeschossMitarbeitende des Instituts und Zentrums für Mikro- und Nanotechnologien zeigen ihre Arbeitsplätze in den Reinräumen und Speziallaboren und geben Einblicke in ihre Forschungsarbeiten in der faszinierenden Welt des Kleinen, des sehr Kleinen und des Kleinsten, der atomaren Ebene. Die Führung findet alle 30 Minuten statt und die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Führungen um den Reinraum des ZMN
Feynmanbau | ErdgeschossMitarbeiter des Instituts und Zentrums für Mikro- und Nanotechnologien zeigen ihre Arbeitsplätze in den Reinräumen und Speziallaboren und geben Einblicke in ihre Forschungsarbeiten in der faszinierenden Welt des Kleinen, des sehr Kleinen und des Kleinsten, der atomaren Ebene. Die Führung findet stündlich statt und die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Was kann man mit Kybernetik eigentlich machen?
Zusebau | Raum 4005Technische Kybernetik - haben Sie sich schon einmal gefragt, was das ist? Das wollen wir hier noch nicht verraten. Anhand ausgewählter Videosequenzen werden Sie in einer halben Stunde erfahren, was man damit alles machen kann. Manches wird Sie verblüffen! Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Präsentationsstand und Kreativwettbewerb
Ernst-Abbe-Zentrum | FoyerWir sind die Hochschulgruppe des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. an der TU Ilmenau – lernen Sie uns und unsere Vereinsarbeit an unserem Präsentationsstand kennen! Bei einem Kreativwettbewerb können die Besucherinnen und Besucher ihre entwicklerischen Fähigkeiten ausprobieren und auf spielerische Weise einen Einblick in den Ingenieurberuf erhalten. Außerdem stehen unsere Teammitglieder für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Supraleitung - Das Verschwinden elektrischer Widerstände
Helmholtzbau | Raum 1520bEs erinnert an Science Fiction – schwebende Gegenstände, widerstandsloser elektrischer Stromfluss und ultrastarke Magnetfelder.
Was genau steckt hinter diesen Phänomenen? Wie können wir das Verhalten dieser Materialien zu unseren Gunsten nutzen und wo liegen ihre Anwendungen in unserem Alltag? Ein Experimentalvortrag gibt Einblicke und Antworten! Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Datenaufnahme, Datenanalyse, Prognose, Optimierung - Ein Crashkurs durch die Energiewelt
Ernst-Abbe-Zentrum | FoyerDie ifesca GmbH unterstützt die Energiebranche und die energieintensive Industrie dabei, das durch die Digitalisierung entstehende hohe Datenaufkommen bestmöglich zu nutzen. Durch die Analyse der Daten mittels künstlicher Intelligenz sorgt ifesca für Transparenz über die Energiesituation im gesamten Unternehmen. So werden Optimierungspotenziale ersichtlich und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Sieh' auch du einmal genauer hin und analysiere mit uns gemeinsam verschiedene Daten aus der Energiewirtschaft!
VCampus@TUIL - Virtueller Uni-Campus
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1315 | Raum 1340 (VR-Pool) | Raum 1341 (CAVE/FASP)Sie kennen unseren Campus – aber kennen Sie auch den virtuellen Uni-Campus "VCampus@TUIL"? Wir stellen ihn Ihnen vor! Er ist als Social-VR-Anwendung in der Plattform "Mozilla Hubs" im Verbundprojekt VEDIAS-VR umgesetzt worden und ermöglicht die Online-Interaktion zwischen Menschen in einem virtuellen 3D-Umfeld. Im Vergleich zu Video-Conferencing-Lösungen bietet er ein reichhaltigeres Erlebnis in Kommunikationsformaten wie Vorlesungen, Seminaren, Präsentationen und mehr. Speziell für den Einsatz an der TU Ilmenau wurden für folgende Räume virtuelle Pendants geschaffen: Audimax, Foyer Humboldtbau, Seminarraum HU210 und ZMN-Reinraumlabor mit Umkleide. Tauchen Sie ein in unseren virtuellen Campus! Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Digital konfigurierbare 3D-Objekte - Arbeitsfeld und Passion der intelligentgraphics AG
Stadt/Marktplatz | intelligentgraphics AG, Schwanitzstraße 1 | 2. Stockwerk im GebäudeDie intelligentgraphics AG beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit der professionellen Anlage und Erstellung von Daten zur visuellen Online-Produktkonfiguration. Durch unsere Software-Werkzeuge ermöglichen wir es unseren Kunden nicht nur, ihre Produkte einfach und nachhaltig in 3D konfigurierbar zu machen, sondern sie auch mit Mehrwerten auszustatten. Dazu gehören unter anderem Animationen zur Veranschaulichung von Produktfunktionen, Darstellung in Augmented Reality sowie die Erzeugung von fotorealistischen Bildern. Erfahren Sie mehr über dieses Arbeitsfeld und unsere Passion! Diese Präsentation findet stündlich statt und ist auf eine Teilnehmerzahl von 15 Personen begrenzt!
Ein Knochen schreibt Geschichte - Entwicklung des Mobilfunks
Humboldtbau | FoyerEs gibt nur wenige Erfindungen, die das Leben der Menschen wirklich nachhaltig verändert haben. Abgesehen vom Internet hat wohl nichts in den letzten Jahrzehnten Kommunikation, Sozialverhalten, Arbeitswelt und Freizeitgestaltung der Menschheit so grundlegend beeinflusst wie das Mobiltelefon.
Jetzt ist es fast 40 Jahre her, dass das erste Mobiltelefon auf den Markt kam. Seitdem gab es zahlreiche Entwicklungsphasen und Generationen: vom sogenannten "Knochen" (Motorola DynaTAK) über die "Candy bars" (z.B. Nokia 6230), das Klapphandy mit Scharnier (Motorola RAZR) und das Schiebhandy (Samsung SGH D500) bis zum aktuellen smarten Multi-touch.
In Deutschland gibt es derzeit rund 62,6 Millionen Smartphone-Nutzer (laut Statista). 2021 verfügten 97.6 % der deutschen Haushalte über (mindestens) ein Mobiltelefon (laut Statistischem Bundesamt).
Weltweit gibt es derzeit rund 8 Milliarden Mobilfunkanschlüsse.
Die Besucherinnen und Besucher können in einem Quiz erraten, aus welchem Jahr welches Handy stammt und welche Funktionen für die jeweilige Generation hinzugekommen sind.
Aluminium … und schwimmt doch
Arrheniusbau | Raum 124Die Natur zeigt uns in zahlreichen Konzepten, wie Leichtbau mit einem zellularen Aufbau funktionieren kann. Die entsprechenden Strukturen von Pflanzen und Lebewesen weisen eine hohe Steifigkeit und Festigkeit bei minimalem Gewicht auf, z.B. der Knochen (Spongiosa). Zusätzlich kann mit Hilfe einer zellularen Struktur eine gute Energieabsorption realisiert werden (Schale der Pomelofrucht). Zellulare offen- und geschlossenporige Aluminiumschäume bieten sich an, diese positiven Eigenschaften in technischen Anwendungen zu übertragen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Telepräsenz in Augmented Reality
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1314Im Zuge des Projekts CO-HUMANICS wird am Fachgebiet Virtuelle Welten und Digitale Spiele ein Telepräsenzsystem mitentwickelt, in dem Nutzerinnen und Nutzer mithilfe von Augmented-Reality-Brillen miteinander in Kontakt treten und interagieren können. Hierzu werden die Bewegungsdaten realer Personen genutzt, um virtuelle Avatare in einer Augmented-Reality-Anwendung zu animieren. Probieren Sie aktuelle Prototypen der Anwendung aus, bei denen Avatare auf einer HoloLens 2 visualisiert werden! Dieses Experiment findet alle 15 Minuten statt und ist auf eine Teilnehmerzahl von 2 Personen begrenzt!
In einer WG mit einem Roboter
Zusebau | FoyerDas MORPHIA Projekt beschäftigte sich mit diversen Unterstützungsleistungen, die älteren Personen von einem mobilen Serviceroboter zur Verfügung gestellt werden können. Ein Hauptschwerpunkt war hierbei die telepräsente Steuerung des Roboters durch Angehörige, um mit ihren Senioren in Kontakt zu treten. Der dafür entwickelte Roboter wird präsentiert und die Besucher können sich über die Herausforderungen der Robotik in realen Einsatzumgebungen informieren. Außerdem haben sie die Möglichkeit, den Roboter telepräsent im Living Lab des Fachgebiets zu steuern
Meet an Automotive Engineer & Scientist (Fahrzeugtechnik) II
Projekthalle | Vorplatz ProjekthalleWelche Fragen rund um die Themen "Fahrzeugtechnik" und "Mobilität" wollten Sie immer schon einmal beantwortet haben? Die Wissenschaftler*innen des Fachgebiets Fahrzeugtechnik stehen Ihnen gern Rede und Antwort. Im persönlichen Dialog können Sie sich über die Forschung am Fachgebiet, die Beteiligung an aktuellen nationalen und internationalen Projekten oder auch den Standort Ilmenau selbst informieren.
Fahrzeugtechnik hautnah II
Projekthalle | Vorplatz und Grünstreifen ProjekthalleDie Wissenschaftler*innen des Fachgebiets Fahrzeugtechnik führen Sie zu verschiedenen Stationen und veranschaulichen anhand von Exponaten, Prüfständen und Forschungsfahrzeugen Aspekte moderner Mobilitätsforschung sowie die wissenschaftlichen Kompetenzen des Fachgebiets.
Welche Sinne hat ein Roboter und wie interpretiert er was er wahrnimmt?
Zusebau | FoyerWie nimmt ein Roboter seine Umgebung wahr? Welche KI-Verfahren nutzt der Roboter, um zu interpretieren, was er sensorisch wahrnimmt? Diese Fragen beantworten wir am Beispiel eines unserer mobilen Roboter, der sich selbst vorstellt. In einer interaktiven Demo visualisieren wir die Sensordaten (Laser-Range-Scanner, Tiefen- und RGB-Kameras), so wie sie vom Roboter wahrgenommen werden. Anschließend gehen wir darauf ein, wie der Roboter erkennt, was er sieht. Wir zeigen, wie der Roboter anhand KI-basierter Verarbeitung der Daten die Szene und Personen in seiner Umgebung wahrnimmt.
Einsatz autonomer Drohnen für die Umfelderkennung von PKW
Zusebau | HelmholtzplatzWie kann ein Fahrzeug seine Umgebung erkennen? Wir demonstrieren eine Drohne, die als Begleiter eines Fahrzeugs die Sicherheit der Insassen erhöhen soll, indem sie vorausschauend die Umgebung und Straße analysiert. Gezeigt werden die Zwischenergebnisse eines gemeinsamen Projekts des Fachgebiets Fahrzeugtechnik am Thüringer Innovationszentrum Mobilität (ThIMo) und des Fachgebiets System- und Software-Engineering: Erfahren Sie mehr darüber, wie genau die Drohne Umgebungsdaten wie die Größe von Personen aus der Luft vermisst.
Fahrzeugtechnik Ilmenau - Wo man aus Wissenschaft Wissen schafft!
ThIMo | Parkplatz ThiMo IIn spannenden Kurzvorträgen von 20 bis 30 Minuten präsentieren die Wissenschaftler*innen des Fachgebiets Fahrzeugtechnik Themen aus ihrer eigenen Forschung bzw. Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten – aber auch, wie diese in der Lehre Einzug halten, um in der Industrie gefragte "Fachkräfte Made in Ilmenau" auszubilden. In anschließenden Diskussionrunden können individuelle Fragen beantwortet werden. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Robotik "greif"bar machen
Zusebau | FoyerWas ist notwendig, damit ein Roboter mittels eines Manipulators mit der Umwelt interagieren kann? Ist das Greifen von Objekten durch einen Roboter nicht schon - wie in der Industrie gezeigt - gelöst? Diese Fragen beantworten wir durch Beispielaufbauten, die den Unterschied zwischen einer Industrieumgebung, in der jedes Objekt bekannt und die Abläufe vordefiniert sind, und dem Szenario einer Interaktion mit Menschen, bei dem das zu greifende Objekt unbekannt und nur teilweise sichtbar ist, zeigen soll. Dazu sollen die nötigen Fähigkeiten und deren Umsetzung gezeigt werden.
Keynote Speech "Future Mobility - The Ilmenau Way"
ThIMo | Parkplatz ThIMo IProfessor Bachmann, Leiter des Fachgebiets Fahrzeugtechnik, referiert über Aspekte moderner Mobilität und die Bedeutung der interdisziplinären Grundlagenforschung, wie Sie an der TU Ilmenau betrieben und gelebt wird.
Meet an Automotive Engineer & Scientist
ThIMo | Parkplatz ThIMo IWelche Fragen rund um die Themen "Fahrzeugtechnik" und "Mobilität" wollten Sie immer schon einmal beantwortet haben? Die Wissenschaftler*innen des Fachgebiets Fahrzeugtechnik stehen Ihnen gern Rede und Antwort. Im persönlichen Dialog können Sie sich über die Forschung am Fachgebiet, die Beteiligung an aktuellen nationalen und internationalen Projekten oder auch den Standort Ilmenau selbst informieren.
Grand Prix der TU Ilmenau
ThIMo | Raum 1020Unter dem Motto "Wer später bremst, fährt länger schnell" können Sie Ihr Fahrtalent an unserem SimRacing-Simulator testen und dabei spannenden Fragen nachgehen: Wie wirkt sich die Fahrdynamik auf den eigenen Körper aus? Wie sensitiv sind Sie für den Reifen-Fahrbahn-Kontakt? Wie beeinflusst die Fahrwerksabstimmung das Handling?
Im Wettstreit mit anderen Wettbewerbern und Wettbewerberinnen wollen wir klären: Wer ist der/die bessere Fahrer*in? Wer holt sich den 1. Preis?
Fahrzeugtechnik hautnah I
ThIMo | Parkplatz ThIMo IDie Wissenschaftler*innen des Fachgebiets Fahrzeugtechnik führen Sie zu verschiedenen Stationen und veranschaulichen anhand von Exponaten, Prüfständen und Forschungsfahrzeugen Aspekte moderner Mobilitätsforschung sowie die wissenschaftlichen Kompetenzen des Fachgebiets.
Funkführung - Führung durch Deutschlands ältestes Studentenradio
Haus A/C/M/L | Haus L, FunkkellerWie macht man eigentlich Radio? Wir zeigen es Ihnen! Bei unserer Funkführung geben wir Ihnen die Chance, hinter die Radiokulissen zu schauen und unseren Radiokeller kennenzulernen und führen Sie durch unsere Räume und Studios. Die Teilnahmezahl ist auf 6 Personen begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Technologien für die Zukunft: Das Batterie-Innovations- und Technologie-Centrum (BITC) stellt sich vor
Fraunhofer IDMT | FoyerDie umfassende Digitalisierung der industriellen Produktion ist ein Schlüssel, um die gesamte Fertigungskette im Sinne von Ressourceneffizienz und Qualitätssicherung zu optimieren. Am Batterie-Innovations- und Technologie-Center BITC in Arnstadt wird dies für die großskalige Herstellung von Batterien erarbeitet. Wie wir das tun, darüber wollen wir am Stand berichten, uns den kritischen Fragen der Gäste stellen und über die Chancen und Möglichkeiten von Industrie 4.0 ins Gespräch kommen. Die Teilnahmezahl auf 10 Personen ist begrenzt!
Technologien für die Zukunft: Das Zentrum für Industrielle Wasserstofftechnologie Thüringen (WaTTh) stellt sich vor
Fraunhofer IDMT | FoyerWasserstoff ist eine Säule der zukünftigen Energieversorgung.
Im Projekt WaTTh des IKTS werden Teile und Systeme für Wasserstoff-Herstellung und Verbrauch entwickelt. Es wird anhand von alltäglichen Beispielen erklärt, was sonst diffus bleibt: Was, wie und warum eigentlich Wasserstoff? Im Vortrag wird live ein kleiner Elektrolyseur zur Wasserstoffherstellung aus grünem Strom gezeigt. Es wird erklärt, welche die wichtigen Teile sind und woran an Elektrolyse geforscht wird. Ein Wissenschaftler, der auf dem Gebiet forscht, stellt sich allen Fragen von Klein und Groß. Die Teilnahmezahl ist auf 10 Personen begrenzt!
Basketball in der Virtual Reality
Universitätsrechenzentrum (Neubau) | VR-Zentrum, Raum 1022Lust, ein paar Körbe zu werfen? Dann kommen Sie bei uns vorbei! Unsere ursprünglich als Teil einer Testaufgabe für das Projekt QoEvaVE konzipierte Demo hat sich als spaßige Anwendung herausgestellt: Dafür werden Sie auf einem virtuellen Basketballfeld platziert und können so viele Körbe werfen, wie Sie schaffen. Sehen Sie diese Anwendung als Übung, denn Mitspieler sind keine auf dem Platz. Treffsicherheit wird dennoch belohnt! Kommen Sie vorbei und testen Sie das virtuelle Basketballfeld aus – wir freuen uns auf mutige Teilnehmer*innen!
Tour durch das Thüringer Energieforschungsinstitut
Kirchhoffbau | FoyerBesuchen Sie das Thüringer Energieforschungsinstitut (ThEFI) an seinen verschiedenen Stationen – bei einer geführten Rundtour von ca. 1,5 Stunden oder individuell mit unserem ThEFI-Tourenplan. Sie werden Technik live erleben, Forschungsansätze aus der Energietechnik kennenlernen und selbst ausprobieren: Mini-Windräder basteln, eine LED-Rennbahn testen, Quadrocopter fliegen lassen und Bildschirmmännchen graphisch programmieren. Lassen Sie sich Ihren Besuch an den einzelnen Stationen bestätigen und erhalten Sie bei mindestens vier besuchten Stationen unserer ThEFI-Mitglieder ein kleines Dankeschön. Die geführte Tour startet immer zur vollen Stunde am Haupteingang des Kirchhoffbaus.
Die faszinierende Welt des Präzisionsgerätebaus
Newtonbau | Raum 2040 | LaborAn der TU Ilmenau wird an Mess- und Positioniersystemen geforscht, die den internationalen Stand der Technik mitbestimmen und weiter vorantreiben. Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen Einblick in die faszinierende Welt des Präzisionsgerätebaus. Anhand von interaktiven Demonstrationen werden sonst oft unbeachtete Zusammenhänge greifbar:
- Abgehoben: aerostatische Führung auf Basis von Beton
- Wer ist der Stärkste? Prüfstand für Zugkraftmessung
- Good Vibrations: Schwingungsmessung an Festkörpergelenken
- Was wächst denn da? Versuch zur thermischen Dehnung
Workshop Jonglage / Poi
Universitätssportzentrum | Wiese am EhrenbergwegOb Ball, Keulen, Ring, Poi, Levi-Stick, Stab, Doppelstab, Devil-Stick oder Diabolo – im Workshop "Artistik, Jonglage, Objektmanipulation" könnt ihr verschiedenste Objekte ausprobieren! Der Kurs findet als freies Training im Universitätssportzentrum statt. Die Trainerinnen und Trainer der Gruppe choreografieren auch Feuerartistik-Auftritte, LED- oder Schwarzlichtshows. Die Teilnahmeanzahl ist begrenzt.
Vorstellung der Ilmenauer Mechatronik GmbH
Newtonbau | FoyerWir stellen Ihnen an unserem Ausstellungsstand unser Leistungssprektrum, unsere Produkte und ihre Funktionen vor – von der Entwicklung und Optimierung ressourcenschonender mechatronischer Antriebssysteme bis zur Bestimmung magnetischer Eigenschaften von Materialien, Halbzeugen und Aktoren.
Endogenous Cap Reduction in Emission Trading System
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1220Seit seiner Einführung kämpft das Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) mit einem Überangebot an Emissionszertifikaten und einem stark schwankenden Zertifikatspreis. Wir stellen einen Benchmarking-Ansatz vor, der das Angebot an Zertifikaten endogen an den technischen Fortschritt anpasst. Mithilfe eines nicht-parametrischen Ansatzes (Data Envelopment Analysis) messen wir länderspezifische Technologieverschiebungen, um die erforderliche Anpassung des Angebots an Emissionszertifikaten zu ermitteln, damit ein stetiger Preisverfall vermieden und somit der Anreiz für Investitionen in kohlenstoffarme Technologien aufrechterhalten wird.
Hightech-Forschung im neuen Fraunhofer-Institutsgebäude am Vogelherd
Am Vogelherd | Fraunhofer IOSB-AST & Fraunhofer IISWir öffnen zum ersten Mal unsere Türen für die breite Öffentlichkeit: Freuen Sie sich auf spannende Eindrücke hinter den Kulissen des neuen Fraunhofer-Institutsgebäudes "Am Vogelherd 90" und den Forschungsthemen des Fraunhofer IOSB-AST und Fraunhofer IIS.
Es erwarten Sie viele faszinierende Einblicke: Von der Cybersicherheit über UVC-LED-Desinfektionslösungen, Robotikanwendungen zu Land & Wasser, Energiewendelösungen bis hin zur Mobilkommunikation. Lassen Sie sich begeistern – mit anschaulichen Experimenten zum Mitmachen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für den kleinen Hunger können Sie sich in unserer neuen Bio-Kantine stärken.
Smarte Trinkwasserversorgungssysteme
Zusebau | Raum 1006Sauberes Trinkwasser: Eigentlich selbstverständlich, aber wie funktioniert die moderne Überwachung von Wasserqualitätsparametern? Das Fachgebiet Prozessoptimierung demonstriert eine Versuchsanlage zur automatisierten Überwachung und Reinigung von Wasserversorgnungsnetzen. Es ist Teil eines multinationalen Forschungsteams und arbeitet an den nachhaltigen, zuverlässigen und sicheren Systemen der Zukunft. Die Führung findet stündlich statt und ist auf eine Teilnehmerzahl von 20 Personen begrenzt!
Autonome Liefersysteme
Zusebau | FoyerAutonomes Fahren hautnah: Erleben Sie eine Demonstration eines selbstfahrenden Lieferroboters. Das Fachgebiet Prozessoptimierung stellt außerdem seine Modellfahrzeuge aus und gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung zur Steuerung und Regelung autonomer Fahrzeuge.
Der virtuelle Klassenraum
Universitätsrechenzentrum (Neubau) | VR-Zentrum, Raum 1022Ist Virtual Reality (VR) dazu geeignet, die kognitive Leistung von Erwachsenen und Kindern in klassenraumartigen Umgebungen, abhängig von verschiedenen Faktoren, zu untersuchen? Schauen Sie bei der interaktiven Demonstration unseres aktuellen Forschungsprojekts ECoClass-VR vorbei und erkunden Sie den virtuellen Nachbau eines Ilmenauer Klassenraums.
Warum noch Fotokameras?
Medienlabor 2 | AußenbereichWenn Sie sich schon immer gefragt haben, wie gut die Qualität Ihrer Smartphonekamera ist, dann kommen Sie bei uns vorbei!
Wir vergleichen Ihr Smartphone mit einer Profi-Systemkamera (Nikon Z9). Dafür stellen wir Ihnen ein Motiv zur Verfügung, bei dem Fotos entstehen, die wichtige Eigenschaften für eine gute Kameraqualität aufzeigen. Mit Ihrem Einverständnis verwenden wir diese Bilder, um einen Datensatz für die Forschung zu erzeugen. Wenn Sie möchten, lassen wir Ihnen auch ein Portrait, das mit der Nikon Z9 geschossen wurde zukommen (das aber natürlich nicht für den Datensatz verwendet wird).
BetterWeeds - umweltgerechtes Unkrautmanagement
Zusebau | Foyer, 1.EtageKann man Ackerbegleitflora automatisch mit Drohnen bestimmen und das Unkrautmanagement auf die so dokumentierten Arten anpassen? Das sind nur zwei Fragen, mit denen sich das "BetterWeeds"-Projekt beschäftigt - kommen Sie vorbei und erfahren Sie, wie Wissenschaftler*innen der TU Ilmenau Effizienz, Nachhaltigkeit und Ökologie in der Landwirtschaft steigern!
8K, HDR, 120 fps - Das Fernsehen von Morgen erleben
Medienlabor 2 | VR-Zentrum, Raum 1022Erlebe das Fernsehen von morgen! Wir stellen dir dafür verschiedene High-End-Fernsehgeräte vor, die jegliche Erweiterungen die der UHD-Standard bietet nutzen können. Ob 8K-Fernseher, High-Dynamic-Range (HDR)-Bildschirme, High Framerate (HFR)-Bildschirme oder verschiedenste 4K-Fernseher mit unterschiedlichen Displaytechnologien: Komm vorbei und vergleiche selbst! Wir zeigen dir darüber hinaus, wie unsere Videoqualitäts-Modelle, die hochqualitative Internetstreams ermöglichen, in der Praxis verwendet werden.
ZOOM IN! Bestimme Phytoplankton mit PlanktAI
Zusebau | Foyer, 1.EtageWarum ist mein Gartenteich grün? Diese Frage können Sie leicht beantworten, wenn Sie durch unser Mikroskop schauen. Wir laden Sie ein, die Vielfalt von Phytoplankton zu entdecken und dabei zu erfahren, was ein gesundes Gewässer ist. Die Wissenschaftler*innen der TU Ilmenau arbeiten daran, diese Algen dank künstlicher Intelligenz automatisch bestimmbar zu machen! Kommen Sie vorbei und bringen Sie gern eine Wasserprobe mit.
Immersive Audiovisuelle Kommunikation - Treffen in VR
Helmholtzbau | Raum 1539a und 1539bIn den letzten Jahren sind Videokonferenzen zu einem integralen Bestandteil unseres Alltags geworden. Im Vergleich zu persönlichen Treffen sind solche Systeme aktuell sehr eingeschränkt. Immersive Kommunikation, zum Beispiel in Virtual und Augmented Reality, könnte in Zukunft realitätsnahe und nachhaltige virtuelle Zusammenkünfte ermöglichen. Wir zeigen ein neuartiges VR-System, mit dem wir in unseren Testlaboren Studien durchführen. Dabei untersuchen wir, welche technischen Faktoren zu einem hochqualitativen Erleben beitragen und entwickeln Methoden zur Bewertung solcher Systeme. Komm vorbei und erlebe es selbst!
Wie sehr groovt dein Smartphone?
Universitätsrechenzentrum (Neubau) | FoyerWie groß ist der Einfluss der klanglichen Reproduktion von Smartphones auf den wahrgenommenen Groove von Musik? Und wie sehr motiviert sie zu Tanzbewegungen wie rhythmischem Nicken oder Fußklopfen? Das haben wir in einem Projekt untersucht. Finde es heraus! Vergleiche in unserer Demo acht verschiedene Smartphones anhand diverser Musikstücke.
Flora Incognita - Entdecke die Pflanzenvielfalt
Zusebau | Foyer, 1.EtageWas blüht denn da? Mit der "Flora Incognita"- App ist diese Frage schnell beantwortet. Mache ein Bild von einer Pflanze, erfahre, wie sie heißt, und lerne anhand eines Steckbriefs alles, was Du wissen willst. Hoch präzise Algorithmen basierend auf künstlicher Intelligenz erkennen Wildpflanzen auch, wenn sie (noch) nicht blühen! Triff die Menschen hinter der beliebten App persönlich oder probiere die Bestimmung gleich selbst aus!
#FloraQuiz
Zusebau | Foyer, 1.EtageWusstest Du? Die Pflanzenbestimmungsapp "Flora Incognita" wurde von Wissenschaftler*innen der TU Ilmenau entwickelt! Mit dieser App kannst Du Pflanzen mit Deinem Smartphone in Sekundenschnelle bestimmen - dank modernster Methoden künstlicher Intelligenz. Freu' Dich auf ein spannendes Quiz, das Dich spielerisch dazu einlädt, unsere App kennenzulernen. Mit ein bisschen Glück kannst Du am Ende sogar einen kleinen Preis mit nach Hause nehmen!
#FloraCampus
Zusebau | Start vor dem ZusebauWas blüht denn da? Erkunde die Pflanzenvielfalt des Uni-Campus! Dieser etwas andere Rundgang zeigt Dir, wie groß die Pflanzenvielfalt auf dem Gelände ist. Ausgerüstet mit der Pflanzenbestimmungsapp "Flora Incognita" und unterstützt von einem Botaniker kannst Du selbst herausfinden, ob die Ilmenauer "Grünflächen" vielleicht mehr sind als nur "Gras". Erfahre, was mit modernsten Methoden der automatischen Bilderkennung heute schon möglich ist, warum invasive Pflanzenarten ein Problem sind und wie Du selbst zur wissenschaftlichen Forschung beitragen kannst.
Die Führung dauert 45 Minuten und ist auf eine Teilnehmerzahl von 15 Personen begrenzt!
reDesigN - Resilience by Design für IoT Datenplattformen am Beispiel des verteilten Energiemanagements
Zusebau | Foyer, 1.EtageIn vielen IoT-Szenarien (Internet of Things) bildet die oftmals verteilte Datenverarbeitungspipeline den neuralogischen Punkt für Ausfallsicherheit und Fehlertoleranz. Aus Software-Engineering-Perspektive ist daher das zentrale Ziel, diese Datenverarbeitungspipeline in Form eines adaptiven verteilten Systems zu realisieren, welches sein Verhalten kontinuierlich an die sich verändernde Umweltbedingungen wie Bedrohungen und Fehlerzustände anpasst und damit seinen eigentlichen Zweck weiterhin erfüllen kann.
Zustandsüberwachung elektrischer Maschinen - zukünftig mit künstlicher Intelligenz (KI) ?!
Kirchhoffbau | FoyerLassen sich elektrische Maschinen mit Methoden der künstlichen Intelligenz überwachen? Wir zeigen Ihnen an unserem Demonstrationsstand anhand von zwei Beispielmotoren ein Verfahren, das durch selbstlernende Eigenschaften einen sehr weiten Einsatzbereich für eine Vielzahl von Einsatzfällen und Motortypen ohne manuelle Anpassung erlaubt.
Digitalisierung in den Schulen
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1320Digitalisierung prägt unseren Alltag. Die nötigen digitalen Kompetenzen sollen bereits in der Schule vermittelt werden. Doch was genau gehört alles zum Thema Digitalisierung in den Schulen? Bei uns können Sie es erfahren! Ob Unterricht, Verwaltung, Kommunikation oder Methoden der sozialen Forschung: Wir versorgen Sie mit Medienbeiträgen zum Thema und machen Sie mit den unterschiedlichen Positionen und Einschätzungen zum Digitalpakt und zur Digitalisierung in den Schulen vertraut. Außerdem können Sie bei uns auch Ihre Meinung zum Thema formulieren.
Einbrechern das Handwerk legen: die smarte akustische Einbruchsüberwachung
Fraunhofer IDMT | FoyerUnternehmen verzichten zunehmend auf die Beleuchtung ihrer Firmengelände. Große, gewerbliche Areale liegen nun im Dunkeln und sind für Überwachungskameras schwer erfassbar. Mit der smarten akustischen Einbruchsüberwachung zeigen wir einen neuen Ansatz für den Einbruchsschutz – die kostengünstige und energieeffiziente Alternative zur Überwachung mit Kameras – auch im Dunkeln. Ausgestellt wird ein Gewerbegebiet, welches mit Mikrofonen ausgestattet ist und Alarm schlägt, wenn Einbrüche erkannt werden. Finden Sie heraus, wie wir Einbrechern das Handwerk legen! Smart, innovativ und energieeffizient.
Musikhören wie im besten Kino der Welt
Helmholtzbau | HörlaborIn unseren Laboren gibt es verschiedene Audiowiedergabesysteme. Eines davon entspricht dem aktuellen Kinostandard und besteht aus 22.2 Lautsprecherkanälen. Hören Sie sich über diese Anordnung verschiedene Audioinhalte an, die speziell für die räumliche Audiowiedergabe erstellt wurden. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Reale oder Virtuelle Schallquelle? Finde es heraus.
Universitätsrechenzentrum (Neubau) | FoyerIn einem Raum befinden sich an verschiedenen Positionen Schallquellen. Manche sind real, manche sind virtuell - aber welche? Bewege dich mit Hilfe einer positionsdynamischen Audiowiedergabe frei im Raum und finde heraus, welche Schallquellen real sind! Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Akustikmessungen mit dem Messroboter
Universitätsrechenzentrum (Neubau) | FoyerEntdecken Sie unseren fahrbaren Roboter, der autonom die Akustik eines Raumes ausmisst! Die Messungen zeigen, wie sich Schall räumlich ausbreitet und wie unterschiedlich dies in einem Raum aussehen kann. Oder tauchen Sie in die erweiterte Realität ein und hören Sie sich den Klang des Raumes in Echtzeit als Augmented Reality-Anwendung an! Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
"Kleine Forscher - Experimente für Kinder zum Mitmachen, Ausprobieren und Staunen"
Haus A/C/M/L | Haus A: Kita StudentenflöheKinder wollen die Welt verstehen. Um die Welt zu (be)greifen, eignen sich Experimente als "Fragen an die Natur". Schon von "klein an" lernen Kinder, naturwissenschaftliche Fragen zu stellen, Nachweise zu verwenden und wissenschaftliche Schlüsse zu ziehen.
Mit kleinen Experimenten für Kinder unterschiedlicher Altersklassen wollen wir ihre Entdeckerfreude und die Lust an Natur und Technik wecken.
Guided by books: der Nachhaltigkeit auf der Spur
Universitätsbibliothek (Leibnizbau)Bücher machen Freude, wecken Neugier oder laden ein zum Träumen. Und jeder weiß, dass man auch wichtige wissenschaftliche Informationen in ihnen finden kann - insbesondere in den Büchern einer Universitätsbibliothek. Lasst euch von ihnen ins Innere der UB ziehen, folgt bestimmten Spuren und hamstert ganz nebenbei noch Insiderinformationen zur Universitätsbibliothek. Interessiert? Dann los - die Bücher werden euch den Weg weisen!
Die TU Ilmenau als Arbeitgeber & Ausbildungsunternehmen
Humboldtbau | FoyerDie TU Ilmenau ist ein Ort des Lernens und Lehrens, des Forschens und kritischen Denkens.
Als verlässlicher, familienfreundlicher Partner, der sich um die Bedürfnisse junger Familien ebenso kümmert wie um Themen der Inklusion, der Gleichstellung, des Arbeits- und Umweltschutzes und der Gesundheit am Arbeitsplatz, sind wir einer der größten Arbeitgeber des Ilm-Kreises.
Informieren Sie sich über die zahlreichen Karrieremöglichkeiten im wissenschaftlichen wie auch im nichtwissenschaftliche Bereich an der TU Ilmenau.
Mit Muskelkraft und Geistesblitz - hier dreht sich alles um Energie
Stadt/Marktplatz | GoethepassageMan kann ihn nicht sehen, riechen oder schmecken und sollte ihn auf keinen Fall anfassen. Strom ist heute überall, kaum ein modernes Gerät, das noch ohne funktioniert. Ganz selbstverständlich kommt für uns der Strom aus der Steckdose und sorgt für Licht, Wärme, Unterhaltung und moderne Kommunikation. Aber wie funktioniert das denn nun wirklich? Wie entsteht Strom? Was haben Kohle-, Atom-, Wind- und Solarkraftwerke gemeinsam? Und kann ein Mensch auch Strom erzeugen? Probieren Sie es aus! Mit Muskelkraft und Geistesblitz bringen wir die Glühlampe nicht nur im übertragenen Sinne zum Leuchten.
Gesunde Ernährung und digitale Angebote der AOK Plus
Stadt/Marktplatz | Bahnhof: AOK Plus FilialeMit unserem Smoothie-Bike erleben Sie Spaß, Fitness, Gesundheit und Ernährung zusammen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die digitale Welt der AOK Plus zu entdecken.
Vorstellung Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau
Humboldtbau | FoyerWir stellen Ihnen das Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau (TGZI) vor – die vielfältigen Möglichkeiten zur Unterstützung von Gründungsinteressierten und Unternehmen und die Standortgemeinschaft auf dem Campus der TU Ilmenau.
Hot food & cold drinks
Stadt/Marktplatz | MarktplatzWie kalt machen Eiswürfel mein Getränk? Und wie lange muss ich meine Suppe auf dem Herd lassen, damit sie wirklich heiß ist? Die Firma heinz Messwiderstände kann diese Fragen mit Hilfe ihrer Temperaturfühler und drahtloser Messtechnik inklusive Auswertungselektronik beantworten. Über Live-Anzeigen können die Besucherinnen und Besucher die Temperaturen ihrer Speisen und Getränke selbst nachvollziehen und den Expertinnen und Experten Fragen zum Thema Temperaturmessung stellen.
Wie guter Whisky hergestellt wird – Eine produktionswirtschaftliche Studie
Humboldtbau | Humboldt-HörsaalFür die Produktion von Whisky ist neben Gerste, Hefe und Wasser ein weiterer Faktor entscheidend: Zeit! Sie wird benötigt, um die vorgeschriebene Mindestlagerdauer von drei Jahren zu erfüllen und aus dem Rohdestillat das fertige Enderzeugnis zu machen. Jedoch wird die Relevanz von Zeit überschätzt: Alter Whisky ist nicht immer besser als junger Whisky! Der Vortrag stellt Ansätze zur Effizienzverbesserung der Whiskyproduktion vor und diskutiert Vor- und Nachteile einer Verjüngung von Whisky. Illustriert werden die Ausführungen anhand unterhaltsamer Beispiele sowie mit echtem Anschauungsmaterial.
Simulation der Dynamik einer Tensegrity-Struktur
Newtonbau | Raum 2010Erfahren Sie, wie man die Bewegung eines realen technischen Systems vorhersagen kann! Vorgestellt wird die Dynamiksimulation einer so genannten Tensegrity-Struktur. Von der Modellierung als Mehrkörpersystem über die Erstellung des Simulationsmodells bis zur Computersimulation mittels des Programms alaska – schrittweise präsentieren wir Ihnen die Prozesse und die Ergebnisse.
Schicht im Schacht
Stadt/Marktplatz | Historischer Münzkeller, Wallgraben 6Der historische Münzkeller wird zum Escape Room. Im düsteren Kellergewölbe muss ein altes Familiengeheimnis um eine Hinrichtung gelöst werden. Natürlich dreht sich in diesem Escape Room Einiges um den Ilmenauer Bergbau und seine spannende Geschichte. Doch die Rätsel müssen auch mit moderner Technik gelöst werden. Die Firma Cuculus aus Ilmenau wird mit ihren Smart Metern zu den spannenden Rätseln und Aufgaben des Escape Rooms die eine oder andere Schwierigkeit hinzufügen. Wer den Escape Room erfolgreich löst, darf sich auch über eine kleine Überraschung freuen
Die Teilnahme ist auf 5 Personen begrenzt! Einlass nur mit gültigem Ticket. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Greifer und andere Mechanismen
Newtonbau | Raum 2010Wir geben Ihnen Einblick in die Greifer- und Mechanismenentwicklungen des Fachgebietes Nachgiebige Systeme – probieren Sie die entwickelten Systeme doch einfach gleich aus! Ob groß oder klein: Steuern Sie beispielsweise eine Greiferanlage, um ein Wachtelei mittels SNES-Controller zu greifen, oder einen Rohr-Inspektionsroboter. Lassen Sie sich die Funktionsweise eines neuartigen Sauggreifers mit Sensorik oder den Einsatz von klassischen Mechanismen näher bringen. Sie sind erschöpft? Dann haben wir für Sie das Richtige: Erholen Sie sich auf unserem Massagestuhl mit fluidmechanisch angetriebenen Mechanismen.
Cochlea-Elektrodenträger ... von der Idee bis zum Funktionsmuster
Newtonbau | Raum 2010In einem von der DFG geförderten Grundlagenprojekt wurden zwei Formen von fluidmechanischen Elektrodenträgern (ET) für Cochlea (Innenohr)-Implantate entwickelt. Indem die neuartigen ET gezielt an den mehrfach gewundenen Verlauf der Cochlea angepasst werden, ist es möglich, die Kräfte auf deren empfindliche, funktionelle Strukturen während der Insertion zu reduzieren. Bei den Wissenschaftlern am Stand können Sie sich mit der Entwicklung, der Funktionsweise und dem Herstellungsprozess der ET vertraut machen und die aktiv gesteuerte Verformung am Funktionsmodell miterleben.
Deepfakes auf der Spur: Manipuliertes Audio- und Videomaterial erkennen
Fraunhofer IDMT | Akustik-FoyerGefälscht oder echt? Manipulierte Audio- und Videodateien kursieren immer häufiger im Internet und auf Social-Media-Kanälen. Sie werden unter anderem zur Verbreitung von Desinformation oder zum Identitätsdiebstahl genutzt und haben weitreichende Folgen für die Gesellschaft und den Einzelnen. Wir zeigen, wie man mit Hilfe unserer Audioforensik-Technologien Manipulationen und Sprachfälschungen in Audio- und Videoinhalten auf die Spur kommen kann.
Automatisierung im Sudhaus – Mit Hightech durch den Brauprozess
Helmholtzbau | HörsaalFrüher braute man in offenen Bottichen über dem Feuer. Heute sind große Hightech-Anlagen im Einsatz, die nur noch wenige manuelle Eingriffe erfordern. Der moderne Brauprozess ist geprägt von Digitalisierung und Automatisierung. Aber Tradition und Hightech schließen sich nicht aus. Wir zeigen Ihnen, welche verfahrenstechnischen Anstrengungen nötig sind, damit das Bier stets in vertrauter Qualität ins Fass kommt – vom Reinheitsgebot bis zum Exoten.
ITZBund - Starker Arbeitgeber und Ausbildungsbehörde
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)4.000 Beschäftigte. 12 Standorte. IT-Dienstleistungen für 200 Behörden: Willkommen beim Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund).
Egal ob Direkteinstieg oder duales Studium: Das ITZBund steht als starker, verlässlicher Partner an Ihrer Seite! An unserem Arbeitgeberstand freuen sich Studierende und erfahrene Ausbildende auf den direkten Austausch mit Ihnen.
Künstliche Intelligenz zur Bienenerkennung
Zusebau | Foyer, 1. EtageNeben der allseits bekannten domestizierten westlichen Honigbiene leben in Deutschland mehr als 560 verschiedene Wildbienenarten - darunter z.B. auch Hummeln. Diese richtig zu erkennen und zu unterscheiden ist selbst für Expert*innen schwierig. Deswegen entwickeln wir KI-gestützte Methoden zur sicheren Beobachtung und Erkennung von Wildbienen, die am Stand ausprobiert werden können. Unsere kleinen Gäste können die Schönheit und Vielfalt dieser fleißigen Insekten in einem Wildbienen-Memory spielerisch erkunden.
Warum es scheinbar unmöglich ist, dass Radare funktionieren (und warum sie es doch tun)
Helmholtzbau | HörsaalRadare sind heutzutage allgegenwärtig: Sie finden ihren Einsatz in Fahrassistenzsystemen, bei der Flughafensicherung, in der Schiffsnavigation und der Wettervorhersage. Schaut man jedoch genau hin, ist es wirklich erstaunlich, dass Radare überhaupt in der Lage sind, Objekte über weite Entfernungen zuverlässig zu detektieren. Warum es dennoch gelingt und was dies für die Realisierung moderner Radare bedeutet, wird in diesem Fachvortrag beantwortet.
Privatsphärensicheres maschinelles Lernen
Zusebau | Foyer, 1. EtageVerteiltes maschinelles Lernen ermöglicht es, ein gemeinsames KI-Modell auf mehreren Geräten gleichzeitig zu trainieren, ohne Daten preisgeben zu müssen. Durch gezielte Angriffe auf ein Modell können jedoch vertrauliche Informationen extrahiert werden. Wir stellen beispielhaft Angriffe sowie die von uns entwickelten Schutzmechanismen vor, um solche Angriffe abzuwehren und so privatsphärensicheres maschinelles Lernen zu gewährleisten. Interessierte Gäste können interaktiv am Modelltraining teilnehmen, Angriffe simulieren und die Schutzmechanismen testen.
Chemie in Bubbles und Bubble Tea
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: InnenhofSeit einigen Jahren schießen so genannte Bubble Tea-Läden wie Pilze aus dem Boden. Das Faszinierende an dem ursprünglich aus Taiwan stammenden, stark gesüßten Mixgetränk aus Tee, Milch und Fruchtsirup sind die farbigen, im Inneren flüssigen Kügelchen, auch Popping Bobas genannt, die beim Kauen zerplatzen. Am Stand im Curiebau können die Besucherinnen und Besucher verblüffende Chemieexperimente und Farbenspiele in und an den Alginat-Bubbles erleben. Und natürlich werden auch Bubble Teas angeboten!
Ausstellung "Urknall unterwegs"
Universitätsbibliothek (Leibnizbau)Die mobile Ausstellung URKNALL UNTERWEGS bringt die Teilchenphysik zu den Menschen und veranschaulicht, wie diese unser Verständnis des Universums revolutioniert hat. Mit ihr erleben die Besucherinnen und Besucher eine spannende Zeitreise in wenigen Schritten – vom Urknall bis zur Gegenwart. Außerdem können sie etwas über die Menschen erfahren, die in der Teilchenphysik wissenschaftlich tätig sind: Wie und warum geforscht wird und vor allem wie sich das auf ihren Alltag und die Gesellschaft auswirkt. Dazu gibt es thematisch passende Spiele für Groß und Klein. Immer ansprechbar dabei: die Urknall-Guides – engagierte junge Studierende, die sich für Teilchenphysik begeistern. Willkommen sind alle, die sich für die Entstehung unseres Universums interessieren.
URKNALL UNTERWEGS ist eine mobile Ausstellung, die von Weltmaschine bei DESY in Hamburg in Zusammenarbeit mit Netzwerk Teilchenwelt und Expert*innen aus der Teilchenphysik und Didaktik von der TU Dresden entwickelt wurde. Urknall unterwegs wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und tourt im Rahmen des an der TU Dresden angesiedelten Wissenschaftskommunikationsprojekts „KONTAKT2“ durch Deutschland. Zur Wissenschaftsnacht macht sie auch in Ilmenau Halt!
Erklärbare Künstliche Intelligenz für die Geschäftsprozessanalyse - ein Wissensgraph-basierter Ansatz
Humboldtbau | FoyerFür kritische betriebliche Entscheidungen wie Beratungsleistungen werden Erklärungen und interpretierbare Ergebnisse von leistungsfähigen Systemen der KI unerlässlich. Die Integration von Wissensgraphen und Methoden des maschinellen Lernens stellt eine neue Form von hybriden intelligenten Systemen dar, die von den Stärken des jeweils anderen profitieren. In unserer Forschung untersuchen wir, wie ein Wissensgraph-basierter Ansatz der Erklärbaren KI (XAI) die Prozessanalyse im Beratungskontext unterstützen und zur Verbesserung der Verständlichkeit von Analyseergebnissen beitragen kann.
Ein Blick in die Nanowelt
Meitnerbau | Raum 3.1.314Tauche in die Nanowelt ab und erlebe hautnah, wie alltägliche Dinge auf der nanoskopischen Ebene aussehen! Triff einen unserer Wissenschaftler direkt an einem Rasterelektronenmikroskop, das verschiedenste Dinge live darstellt: Verstehe, wie Bäume atmen, Vögel fliegen oder Fliegen sehen. Wir können auch deine mitgebrachten Gegenstände ansehen, um zu lernen, welche fantastischen Welten wir täglich bei uns tragen (mit gewissen Einschränkungen).
Anschließend kannst du dein Wissen in einem Ratespiel testen: Kannst du für alle Gegenstände das nanoskopische Gegenstück finden? Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Renndatenauswertung mit Actian Avalanche
Stadt/Marktplatz | MarktplatzActian entwickelt Datenbanksysteme für die Analyse großer Datenmengen. Als Anwendungsbeispiel zeigen wir die Auswertung der Renndaten der E-Scooter-Rennstrecke auf dem Marktplatz mittels Live-Dashboards unserer Actian Avalanche Platform.
Neustart der Digitalisierung der Energiewende
Stadt/Marktplatz | MarktplatzCuculus stellt Schlüsseltechnologie her, um Versorgungsleistungen für alle bereitzustellen und gleichzeitig die wertvollen Ressourcen der Welt zu schützen. Wir bieten modernste Software- und Technologielösungen, die den Herausforderungen von Versorgungsunternehmen weltweit gerecht werden.
2023 hat die Bundesregierung den Neustart der Digitalisierung der Energiewende beschlossen. Wir zeigen auf, wie die technische Umsetzung erfolgen kann.
Aktuelle Forschung und Entwicklung im Automotive Bereich
Zusebau | EingangsbereichAnhand eines Referenzfahrzeugs und prototypischer Aufbauten aus der Automotive-Forschung und -Entwicklung der Firma CARIAD SE informieren wir über aktuelle Forschung und Entwicklung im Automotive-Bereich und die Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet System- und Software-Engineering.
Das Familienunternehmen – Auslaufmodell oder Zukunft?
FinnhüttenIn seinem Vortrag wird Dr. Gabriel Gatzsche zeigen, wie er mit seinem Start-up Grace Cloud GmbH seinen Traum eines Familienunternehmens verfolgt, welche Vorbilder ihn dabei inspirieren, welche Strategien er anwendet und mit welchen finanziellen und operativen Herausforderungen er zu kämpfen hat.
Er wird beleuchten, welche bedeutende Rolle dabei Ehepartner, Kinder, Freunde, Geschäftspartner, aber auch Institutionen wie die Technische Universität Ilmenau, die lokale Kirchengemeinde oder auch staatliche Einrichtungen wie der ESF und die Thüringer Aufbaubank spielen.
Auf Mozarts Spuren: Mit Audanika elektronische Musik komponieren
FinnhüttenDie Audanika ist eine an der TU Ilmenau, dem Fraunhofer IDMT und in der Grace Cloud GmbH entwickelte Musikapp, welche bisher nie dagewesene Einsichten in den Aufbau von Harmonie und die Funktionsweise von Musik bietet.
In seinem 45-minütigen Workshop wird Dr. Gabriel Gatzsche Mozarts „Kleine Nachtmusik“ in die Audanika laden und auf Basis der darin enthaltenen Tonstrukturen einen neuen elektronischen Musik-Track komponieren.
Der Workshop richtet sich an Musiker*innen, Komponist*innen, Produzent*innen, DJs und alle an Musik interessierten Menschen.
Ilmkubator Elevator Pitches: Angehende Gründer*innen stellen sich vor
Finnhütten60 Sekunden für die Vorstellung eines Unternehmens. Klingt herausfordernd? Ist es auch!
Und doch musste nahezu jeder Geschäftsführer schon einmal einen sogenannten Elevator Pitch halten und Kund*innen, Investor*innen oder Partner*innen von sich und seinem Unternehmen überzeugen.
Seien Sie mit dabei, wenn angehende Gründer*innen des Ilmkubator Gründungsservice ihre Ideen und Projekte in nur 60 Sekunden vorstellen und erhalten Sie einen einmaligen Einblick in das aktuelle Gründungsgeschehen an der Universität!
Kurzweilig, abwechslungsreich und spannend – für jedes Alter geeignet.
Open Doors beim Ilmkubator: Ilmenauer Gründungsszene hautnah erleben
FinnhüttenDer Ilmkubator Gründungsservice lädt ein zum Tag der offenen Tür: Lernen Sie den Ort kennen, an dem neue und innovative Unternehmen entstehen!
Mitten auf dem Gelände der Fischerhütte können Sie in das Gründungsgeschehen der TU Ilmenau abtauchen. Lernen Sie den Ilmkubator kennen, erfahren Sie mehr über Ausgründungen der Universität und kommen Sie mit Gründer*innen und Gründungsberateri*nnen ins Gespräch.
Erkunden Sie die Räumlichkeiten auf eigene Faust oder lassen Sie sich bei einer Führung mehr zur Geschichte und Zukunft des Fischerhüttengeländes erzählen (17:00, 19:00, 21:45 Uhr).
Ilmkubator Gründungsquiz: Wie viel Unternehmer*in steckt in dir?
FinnhüttenOb „Start-up-Activity“ oder „Wer-wird-Ilmenaus-Superunternehmer*in“, unsere Fragen rund um die Themen Entrepreneurship, Innovationen und Start-ups bringen Sie garantiert zum Grübeln. – Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Unternehmensgründung und setzen Sie sich gegen Ihre Mitspieler*innen durch!
Löten im Ilmkubator Lab
FinnhüttenUnter Anleitung werden in nur 15 bis 20 Minuten erste Schritte im Löten erlernt und angewendet.
Mit dabei sind auch Gründer*innen des Ilmkubator Gründungsservice, von denen man sich sicherlich den einen oder anderen Trick abschauen kann. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Alles IT?! – oder was?? - Open door mit Kubernetes, Upcyling, 3-D-Drucker, KI, Nachhaltigkeit, Riesenseifenblasen und spannenden Gesprächen!
Stadt/Marktplatz | Bahnhof: Parkplatz am Bahndamm 8Willkommen bei Inverso!
Was erwartet euch?
- Wir begrüßen euch mit Riesenseifenblasen - wer erschafft die Größte?
- Künstliche Intelligenz - per Nvidia Canvas
- Eure Kleinen und ihr könnt ein cooles eigenes Upcycling-Projekt mit Elektroschrott kreieren - Materialien und Schutzausrüstung werden gestellt
- Erfahrt mehr über die Funktionsweise eines 3D-Druckers
- Entdeckt spielerisch Kubernetes
- Was bedeutet Nachhaltigkeit bei Inverso und:
- Stellt eure eigene Flüssigseife her!
Wir freuen uns auf euch!
KI, Roboter, und spielerisches Programmieren
Fraunhofer IDMT | FoyerIn einem 30 minütigen Workshop sammelt ihr an einer von drei Stationen Praxiserfahrung zum Thema KI, Robotersteuerung oder Programmierung. Ihr könnt selbst einen KI-basierten Obst-Erkenner programmieren oder malend mit Stiften oder am Laptop programmierend kleine Roboter (Ozobots) steuern.
Oder ihr verwirklicht in einer blockbasierten Programmierumgebung eine eigene kleine Animation, ein Mini-Videogame oder ein einfaches Sensor-Experiment. Nach einer kurzen Einführung in die drei Stationen könnt ihr im Team zu zweit selbst praktisch erste Gehversuche machen und eure eigenen Programme erstellen. Die Teilnahmezahl ist auf 6 Personen begrenzt!
Fraunhofer Talent School Ilmenau Info-Corner
Fraunhofer IDMT | FoyerWenn Du schon immer mal wissen wolltest, warum Wissenschaft eigentlich so cool ist und wie man bei uns als Schüler oder Schülerin schon mal Forschungsluft schnuppern kann, dann bist Du an unserem Talent School-Stand goldrichtig. Hier erhältst Du alle Informationen zu unserer nächsten Fraunhofer Talent School Ilmenau, die im Herbst dieses Jahres stattfinden wird.
Musikalisches Intermezzo des Akademischen Orchesters der TU Ilmenau
Humboldtbau | AudimaxDas Akademische Orchester der TU Ilmenau stellt sich mit einem „musikalischen Intermezzo“ zur Ilmenauer Wissenschaftsnacht vor.
nano analytik GmbH: Dein Auge in die Nanowelt
Newtonbau | FoyerDie Rasterkraftmikroskopie ist ein wichtiges Instrument der Nanowissenschaften, deren Bedeutung bis in die Halbleiterindustrie hineinreicht. MIt ihrer Hilfe können Eigenschaften von Materialoberflächen auf atomarer Ebene untersucht werden. Dies geschieht durch „Berühren“ des Materials mit einer speziellen Messsonde. Der nano analytik GmbH ist mit aktiven Messsonden eine Welt-Innovation gelungen: Sie reduziert die Baugröße und den Kalibrierungsaufwand und hat das Potenzial für schnellere Messzeiten. Alle, die die Nanowelt sehen, berühren und erfahren möchten, sind herzlich eingeladen, unseren Stand zu besuchen!
Expedition T - Testen, Tüfteln, Trainieren - Mitmachexperimente für Jugendliche und junge Erwachsene!
Humboldtbau | Raum 129 | FoyerKinder und Jugendliche ab 13 Jahre und junge Erwachsene erwarten spannende Mitmachexperimente, bei denen Neugier und etwas handwerkliches Geschick die einzige Voraussetzung sind. An den Stationen kann unter Anleitung von Studierenden gelötet und experimentiert werden. Dabei entstehen individuelle Ergebnisse zum Mitnehmen! Komm vorbei und informiere dich über praktische Angebote für interessierte Schülerinnen, Schüler und Studierende von UNIKAT – die Schüler- und Studierendenwerkstatt, dem Schülerforschungszentrum Ilmenau und practicING.
Mensch-Roboter-Interaktion - Wie arbeiten wir mit Robotern zusammen
Newtonbau | HalleBisher kennen wir Roboter nur aus dem Film oder zum Beispiel aus der Autoproduktion. Doch seit einigen Jahren werden Roboter immer mehr zu unseren Begleitern und Helfern im Alltag. Damit sie richtig funktionieren, müssen sie ihre Umgebung wahrnehmen können, fast so wie ein Mensch. Doch wie wird das eigentlich gemacht? Und wie verständigen sich Roboter mit uns?
Eine interaktive Demonstration mit ausgewählten Robotern gibt Einblick in die Mensch-Roboter-Interaktion!
Berührungslose Erfassung von Vitalparametern - Ihr Herzschlag und Atemfrequenz mit Kameras bestimmt
Newtonbau | HalleVitalparameter, also Herz-Kreislaufdaten wie Blutfluss oder Sauerstoffsättigung, können über optische Sensoren mit LEDs als Sender und Photodioden als Empfänger berührungslos gemessen werden. Anhand von Demonstratoren können Besucherinnen und Besucher diese Sensoren an sich selbst ausprobieren.
Fliesenlegeautomat – Automatisiertes großflächiges Verlegen von Fliesen
Newtonbau | HalleHandel und Industrie haben europaweit einen hohen Bedarf an großflächigen Fliesenböden – ca. 10,5 Mio. m2 pro Jahr, Tendenz steigend. Gleichzeitig boomt die Baubranche. Das Personal ist knapp. Der Termindruck steigt. Hinzu kommt, dass Handwerker Fliesen vor allem per Hand verlegen, oft in gebückter Haltung und unter schwierigen Bedingungen. Die Idee: Die Fliesen verlegt ein Robotersystem automatisiert. Es arbeitet dabei nicht nur schneller, auch die Qualität der Ausführung ist besser und die Belastung für die Fliesenleger sinkt.
Wir stellen ein Robotersystem aus einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt vor, mit dessen Hilfe im Rüttelbodenverfahren schnell und effizient große Fließen verlegt werden können.
HCS-Medienwerk Firmenpräsentation
Humboldtbau | FoyerAls Medienpartner der Ilmenauer Wissenschaftsnacht wird das HCS Medienwerk einen Informationsstand betreuen, an welchem sie sich vorstellen und ihre Dienstleistungen darstellen wird.
Let’s Play: Open Science
Universitätsbibliothek (Leibnizbau)Was ist Open Science und warum ist das wichtig? Kommt und findet es spielerisch heraus! Wir spielen gemeinsam je nach Lust und Laune entweder die Research Data Scary Tales, angelehnt an das beliebte „Black Stories“ Kartenspiel, oder das Open Science Game.
Vom ORZ zum UniRZ - Datacenter und seine Services
Universitätsrechenzentrum (Neubau)Vom Organisations- und Rechenzentrum (ORZ) zum Universitätsrechenzentrum (UniRZ) - welche Rolle spielen DataCenter an einer heutigen Universität? Wie ermöglichen und unterstützen Rechenzentren die Lehre und Forschung? Welche konkreten Basisdienste (Services) garantiert das UniRZ ihren Nutzerinnen? Müssen Firewall gelöscht werden? Was ist am wissenschaftlichen Rechnen wissenschaftlich? Ist ein Backup immer sinnvoll? Was sind elektronische Zertifikate? Und warum muss ich meine Email verschlüsseln? Werden Server immer kleiner und CPUs schneller? Kann man im Datacenter "Bitcoins minen"? Wie schwer ist ein "Bit"? Ist der Buschfunk das schnellste Netzwerk?
Diese Fragen und Themenstellungen möchten wir Ihnen in einer kleinen Führung durch den Neubau des Universitätszentrum zusammen mit einer 15 minütigen Kurzpräsentation erläutern.
Die Führung findet stündlich statt und ist auf eine Teilnehmerzahl von 20 Personen begrenzt!
Virusevolution – eine Gefahr oder eine Lappalie
Georg-Schmidt-Technikum | Faradaybau: HörsaalEvolution ist generell ein langsam verlaufender Prozess. Für uns Menschen erscheint die Welt daher als quasi-stationär. Diese Sichtweise ist verständlich, aber falsch: Die Evolutionsgeschwindigkeit von Viren verläuft sehr rasch. Die Konsequenzen daraus betreffen uns alle: Wir leben in einem evolutionären Wettlauf mit Bakterien und Viren. Die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, fassen wir in unserem kurzen Vortrag verständlich zusammen.
Nanobiosystemtechnik - Mikro- und Nanosysteme für die Medizin von Morgen!
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: InnenhofDas Fachgebiet Nanobiosystemtechnik widmet sich der Erforschung und Nachbildung biologischer Systeme unter dem Aspekt des „biotechnischen Multiskalenengineerings“. Darunter versteht man das makroskopische biologische System einer Synthese aus funktionalen Nano- und Mikroelementen. Die Modelle müssen daher berücksichtigen, dass für die Funktion biologischer Systeme sowohl kleinste Funktionselemente als auch die nächst höheren Einheiten notwendig sind. Solche fortgeschrittenen Modelle werden einen entscheidenden Beitrag zur Medizin der Zukunft leisten.
Kann man Schokolade fügen?
Newtonbau | HalleKann man Schokolade fügen? Wir führen Sie von der Schweißtechnik in die Konditorei und demonstrieren Ihnen das Rührreibschweißen als kreative Alternative zum Herstellen von Schokoladentafeln. Erleben Sie eine faszinierende Demonstration innovativer Fügetechnik!
Wie sieht "heiße" Luft aus?
Newtonbau | HalleDas Fachgebiet Fertigungstechnik zeigt es Ihnen und demonstriert die facettenreiche Anwendung innovativer Fügetechnologien – faszinierend wie das Flackern eines Lagerfeuers! Mit Hilfe der Lasertechnologie wird tanzende, heiße Luft am Schlierenstand sichtbar.
1. Ilmenauer Bulli-Treffen
Universitätssportzentrum | ParkplatzAnschauen und staunen oder als Bulli-Besitzer selber mitmachen! Eingeladen sind alle VW Bullis der Baureihen T1 bis T7. Die jeweils ersten angemeldeten der Baureihe erhalten einen Stellplatz im Show Room und einen Sonderpreis. Das große Bulli-Treffen für alle, egal ob in low Budget restauriertem Zustand oder top in Schuss, findet auf dem Parkplatz am Universitätssportzentrum statt. Eine Übernachtung im eigenen Bulli im Anschluss an die IWN ist möglich.
Ihr habt Lust teilzunehmen? Dann meldet euch jetzt an: bullitreffen-ilmenau@freenet.de
Projekt CAMIL – was kann das Automatisierte Fahren im ÖPNV?
ThIMo | Parkplatz TGZCAMIL – eine der ersten automatisierten ÖPNV-Buslinien in Deutschland – ist ein Projekt des Ilm-Kreises und der IOV Omnibusverkehr GmbH Ilmenau, das durch die Stadt Ilmenau unterstützt und von der TU Ilmenau wissenschaftlich begleitet wird. Wir berichten von den Herausforderungen und der technischen Umsetzung des automatisierten Fahrens im Spannungsfeld von technisch Möglichem und Verkehrssicherheit. Mit Einblicken in die Umfelderfassung eines Shuttle-Busses aus dem Projekt und anhand von Vorführungen zur Hinderniserkennung und Gefahrenbremsungen zeigen wir den Stand der Technik.
Innovation mit Tradition – Automotive in Thüringen
ThIMo | Parkplatz TGZThüringer Unternehmen präsentieren innovative Lösungen und Produkte rund um die Fahrzeugtechnik:
Hightech im Nutzfahrzeugbau – erleben Sie 'Schweres Gerät' in Aktion! Zum Beispiel
den ESE 6 Saugbagger der RSP GmbH aus Saalfeld:
Die RSP GmbH ist ein international tätiges und kontinuierlich wachsendes Unternehmen mit derzeit rund 400 Mitarbeitern. Als Marktführer auf dem Gebiet der Ventilatorensaugtechnik verfügt die RSP GmbH über langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von mobilen und stationären Sauganlagen sowie kundenspezifischen Lösungen.
den Zivilschutz-Truck (Incident Command Vehicle ICV) von BINZ Automotive aus Ilmenau:
Das ICV bietet die Plattform für eine effektive Führung im Katastrophenfall – eine mobile, schnell einsatzfähige Leitstelle, die alle verfügbaren zivil- und/oder taktischen Einsatzkräfte verbindet. Grundlage ist ein einheitliches Lagebild, das die infrastrukturellen, geologischen und humanitären Gegebenheiten mittels Drohnen, diverser Sensorik und KI-Datenverarbeitung erfasst. Unabhängig von der Organisationsstruktur der eingesetzten Helfer –DRK, THW, Polizei oder Bundeswehr – werden die Informationen einheitlich digitalisiert und jeder Führungskraft in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Auch lagebasierte Anweisungen können jedem Helfenden im Einsatz in Echtzeit übermittelt werden.
ein Spezial-Löschfahrzeug, das gerade beim Thüringer Forst in Dienst gestellt wurde:
Beim Brandbekämpfungs-System „Fire-Fighter“ handelt es sich um einen Metall-Tank, der auf einen handelsüblichen Forwarder der 14 t-Klasse montiert wird. So können 10 Kubikmeter Wasser in unwegsames Gelände transportiert und mit einem Strahlrohr über fast 50 m Weite ausgebracht werden. Die Abgabe kann aber auch dosiert aus kleineren Schläuchen erfolgen. Das System kann sich selbst in kurzer Zeit mit Wasser z.B. aus Feuerlöschteichen befüllen.
Photonik erleben - Stroboskopische Therapie-Brille zur Lichttherapie
Newtonbau | FoyerEine Brille, die gesund macht? Bei uns kannst du sie ausprobieren! Die stroboskopische Therapie-Brille zur Lichttherapie ist dafür gedacht, die psychische und physische Gesundheit zu erhalten oder gar zu verbessern. Entwickelt und vertrieben wird das kompakte lichttherapeutische Gerät in Form einer modischen Brille von der Healyan GmbH. Die Technologie ist ermöglicht es außerdem erstmals, die Lichttherapie durch die automatisierte Synchronisation mit Musik unterhaltsam zu gestalten. Dabei kommen stroboskopische Lichtimpulse zur Verstärkung ausgewählter Hirnwellen zum Einsatz. So können Schlafprobleme behoben, Depressionen und Angststörungen behandelt und laut aktueller Studienlage sogar neurologische Krankheiten wie Demenz vorgebeugt und sogar umgekehrt werden. Durch die Erweiterung der Einstellbarkeit des Licht-Farbspektrums können zusätzliche Heilungseffekte angeregt werden. Blaulicht fördert die Ausschüttung von Serotonin zur Stabilisierung des Tag-Nacht-Rhythmus und Rotlicht wirkt entzündungshemmend auf der Haut. Somit werden erstmals sämtliche Lichttherapieformen in einem tragbaren Gerät vereint, das sich leicht verständlich per Smartphone App steuern lässt - ein modisches Lifestyle Produkt, das sich nahtlos in das Leben der Nutzerinnen und Nutzer integrieren lässt.
Hufeisenbiegen - Überwachung kleiner und großer Kräfte
Newtonbau | FoyerSelbst minimale Kräfte werden gemessen, einfach selbst ausprobieren.
eLiSe Nivellierungssensor – Wieviel wiegt Ihr Name?
Newtonbau | FoyerMikrosystemtechnik trifft auf eine Messmethode aus dem Jahr 1666 - und schafft neue Möglichkeiten der Nivellierung! Wie schwer ist dein Name? Schreibe deinen Namen auf ein Blatt Papier und wiege die Schrift - mit einer handelsüblichen Präzisions-Analysen-Waage der Firma Sartorius.
Was macht ein Smartphone smart?
Humboldtbau | Raum 211/212Die Entwicklung vom schnurlosen Telefon bis zum Smartphone wurde erst durch eine Vielzahl von technischen Innovationen möglich. Ein modernes Smartphone beinhaltet heute nicht nur einen leistungsfähigen Computer, sondern eine Vielzahl von Sensoren, die das Mobiltelefon smart machen. Der Vortrag bietet einen Blick in das Innere eines Smartphones und erläutert die Technologien zur Realisierung.
Von der Holographie bis zur Mikrooptik
Humboldtbau | Raum 211/212Optische Mikrostrukturen ermöglichen es, Licht in der vielfältigsten Weise abzulenken und zu manipulieren. Damit können nicht nur spektakuläre optische Effekte wie die dreidimensionalen Bilder, die man als Hologramme kennt, realisiert werden. Die Mikrostrukturen bieten neue technische Möglichkeiten, die in den Forschungsarbeiten am Fachgebiet Technische Optik untersucht werden. Im Vortrag werden die Grundlagen der Mikrooptik erläutert und demonstriert sowie einige der aktuellen Forschungsfelder diskutiert.
Bits, Energie und Klimaschutz-Herausforderungen – Wie sieht die Zukunft unserer (digitalen) Welt aus?
Humboldtbau | Raum 211/212Wie hoch genau ist der Energieverbrauch unserer IT-Welt? Instagram, TikTok, WhatsApp und Co.: Welche Herausforderungen ergeben sich durch den versteckten Energieverbrauch dieser und weiterer digitaler Medien? Thematisiert werden neben dem Klimaschutz, wie die Mikro- und Nanoelektronik hier helfen kann.
Mikrosysteme: Die „unsichtbaren“ Helfer des Alltags
Humboldtbau | Raum 211/212Mikrosysteme arbeiten in vielen Bereichen unseres Lebens unerkannt und unauffällig im Hintergrund. Zum Beispiel erleichtern sie viele unserer alltäglichen Aufgaben durch intelligente Haushaltsgeräte, erhöhen die Sicherheit im Straßen- und Luftverkehr und ermöglichen erst vielfältige und neue Multimediasysteme und -anwendungen. Wenn Sie die „unsichtbaren“ Helfer des Alltags kennenlernen wollen, dann tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Mikrosystemtechnik! Hier bekommen Sie einen Einblick zur Funktionsweise, zu verwendeten Materialien, zur Herstellung in speziellen Reinräumen und zur Integration in unserer aller Alltag.
Die Physik der Seifenblasen
Humboldtbau | Raum 211/212Seifenblasen sind faszinierende und vergängliche Gebilde: Warum platzen Seifenblasen und warum sind Seifenblasen (fast) immer kugelförmig? Oder gibt es nicht auch eckige Seifenblasen? Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen gibt es im Rahmen des Vortrags. Als Extra gibt es Tipps und Tricks (und ein Rezept) für extra große Seifenblasen.
Drucksensoren in Aktion / Füllstandsmessung im Bierkrug
Newtonbau | FoyerIst mein Bierkrug halb voll oder halb leer? Erlebe mikrosystemtechnisch gefertigte Drucksensoren „live in Action“, u.a. bei der Messung des Füllstandes eines Bierkruges unter erschwerten Bedingungen!
Richtungssensitiver Quadranten-Detektor - Lichteinfallsrichtung erkennen
Newtonbau | FoyerDie Lichteinfallsrichtung ist für zahlreiche Anwendungen relevant, z.B. zur Kompensation der Sonnenwärmeleistung in klimatisierten Kraftfahrzeugen. Ermittle den Sonnenstand oder die Position einer Leuchte im Raum mit einem speziellen Silizium-Chip! Der Chip enthält schräge Ebenen, in welche Fotodioden integriert sind.
Bitte Ausatmen - Gasmessplatz
Newtonbau | FoyerWie viel CO2 enthält deine Atemluft? Wir messen die CO2-Konzentration mit der Infrarot (IR)-Technologie und zeigen dir, wie es funktioniert: Mittels eines speziellen IR-Emitters (Quelle) wird eine Gasstrecke durchleuchtet. Ein spezieller IR-Detektor kann die CO2-Konzentration über die Licht (IR)-Absorption bestimmen. So kann deine ausgeatmete Luft von Frischluft unterschieden werden.
Wärmespuren mit FLIR-Kamera
Newtonbau | FoyerHeiß oder kalt? Wir gehen auf Spurensuche! Eine High-End-Wärmebildkamera visualisiert mittels Thermografie Wärmequellen. Die so genannte FLIR Kamera erzeugt Bilder anhand von Wärmeenergie anstatt von sichtbarem Licht und kann so zum Beispiel bei Personen dünnere von dickerer Kleidung unterscheiden.
Wie funktioniert ein Pulsoximeter?
Newtonbau | FoyerWir zeigen dir, wie man Blut-Pulsung automatisch erfasst: Eine spezielle Vorrichtung mit einer LED und einem Detektor wird an einem menschlichen Finger angebracht. Über die unterschiedlichen optischen Eigenschaften von Blut mit mehr oder weniger Sauerstoffgehalt kann man eine Pulskurve darstellen.
Effizienz, Suffizienz oder Konsistenz? Ansätze zur gesellschaftlichen Transformation (Eine Welt Netzwerk Thüringen)
Universitätsbibliothek (Leibnizbau)Klimawandel und fortbestehende globale Ungleichheiten verlangen nach einer gesellschaftlichen Transformation. Effizienz, Suffizienz und Konsistenz sind Ideen, diesen Wandel herbeizuführen. Jede einzelne Idee beinhaltet jeweils unterschiedliche Strategien und praktische Anwendungsmöglichkeiten. Die Kenntnis dieser drei Leitideen ist eine wichtige Voraussetzung, um unterschiedliche Transformationspfade und deren Konsequenzen beurteilen zu können.
Im Workshop werden wir:
- uns mit diesen drei Leitideen gesellschaftlicher Transformation auseinandersetzen;
- unterschiedliche praktische Anwendungen und Beispiele kennenlernen;
- Konsequenzen, Risiken und Chancen der jeweiligen Leitideen diskutieren.
Der Workshop wird durch das Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V. durchgeführt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Escape Climate Change
Universitätsbibliothek (Leibnizbau)Was wissen Sie über Klimaschutz? Probieren Sie es bei unserer "Escape Climate Change", dem Escape Game rund um Umwelt und Naturschutz, aus! Lösen Sie gegen die Uhr durch das Dechiffrieren von Codes Schritt für Schritt ein übergeordnetes Rätsel! Aber Achtung: Die Codes sind so angelegt, dass Sie nur bei guter Kommunikation und koordinierter Arbeitsteilung erfolgreich sind! So oder so haben Sie hinterher viel über Klimaschutz gelernt! Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
"Keine Federn mehr lassen" - Qualitätssicherung mit Bildverarbeitung in der Federherstellung
Humboldtbau | FoyerGezeigt wird die Hochgeschwindigkeits-Qualitätssicherung in der technischen Federnproduktion. Bis zu 90 Federn pro Minute werden auf einem Drehteller bewegt. Befindet sich eine Feder in der optischen Achse zwischen Kamera und Beleuchtung, wird automatisch ein hochgenaues Umriss-Bild der Feder aufgenommen und mit der Bildverarbeitungs-Software ausgewertet. Es werden geometrische Größen wie Länge und Durchmesser im Bild gemessen und anhand von Sollwerten und Toleranzen als GUT oder SCHLECHT bewerten. In einer Federwindemaschine erfolgt dann die automatische Sortierung der Gut-/Schlechtteile.
Nachhaltige Kunststofftechnik
Staudingerbau | LaborIn den Führungen durch unsere Labore und Technika gehen wir der Frage nach, wie wir die Zukunft der Kunststoffe noch nachhaltiger gestalten können. Hierzu zeigen wir Ihnen Demonstratoren und Prozesse: Von den Möglichkeiten biobasierter Kunststoffe, die zum Beispiel für Kunststoffschäume eingesetzt werden können, über den Einsatz von Algorithmen Künstlicher Intelligenz zur Vermeidung und Minimierung von Ausschuss in der Produktion bis zur Verbesserung des Recyclings von Kunststoffabfällen bearbeiten wir an unserem Fachgebiet viele spannende Fragestellungen, die wir ihnen gern näher erklären!
Lötworkshop der VDE Hochschulgruppe
MaschinenhalleBeim Lötworkshop der VDE Hochschulgruppe können Studieninteressierte und alle weiteren Interessierten den Umgang mit dem Lötkolben erlernen. Unter Anleitung durch die Hochschulgruppenmitglieder können so aus Bausätzen kleine elektrische Schaltungen zusammengelötet werden, welche die Teilnehmer im Anschluss natürlich auch behalten dürfen.
Studieninfo-Lounge
Humboldtbau | Raum 204Was ist ein Studium? Und was kannst Du an der TU Ilmenau studieren? Unsere Studieninfo-Lounge beantwortet diese Fragen und noch vieles mehr! Bei uns kannst Du die Studiengänge der TU Ilmenau kennenlernen und erleben, was alles in unserer Universität steckt. Studierende stehen Dir Rede und Antwort und berichten von Ihren Erfahrungen rund ums Studium. Mit verschiedenen Angeboten wie Study-Talk, Uni-Quiz und Mitmach-Aktionen lernst Du das Studium und die Uni kennen und erfährst, ob ein Studium zu Dir passt. Du bist neugierig? Dann komm vorbei! Wir freuen uns auf dich!
Von A wie Analytik bis Z wie Zersetzen - Informationsstand der Analytik Jena bei der IWN 2023
Ernst-Abbe-Zentrum | Raum 1222Von A wie Analytik bis Z wie Zersetzen: Bei uns wird es elementar! Wir zerlegen alles in Elemente und machen sie sichtbar. Taucht mit uns ein in die Welt der Chemie und in die Analysemesstechnik der industriellen Praxis – mit Erkenntnissen für Zuhause, für die Autobahn oder den Beruf: Ist mein Trinkwasser oder meine Gartenerde belastet? Habe ich guten Kraftstoff in meinem Tank? Rosten meine Rohre durch zu viel Salz im Erdöl? Wir zeigen Euch, welche Geheimnisse unsere Geräte lüften, die Analytik Jena am Standort Ilmenau-Langewiesen baut und von hier aus in alle Welt verschickt.
Escape Lab „Usability“
Kirchhoffbau | Usability LaborAuf der Suche nach guter Gebrauchstauglichkeit: Meistern Sie im Escape Lab „Usability“ spannende, aus dem Forschungsalltag übertragene Herausforderungen! Wer das Rätsel löst, darf auch hinter die Kulissen des Labors in den Kontrollraum blicken. Keine Sorge: Vom Jugendlichen bis zum Universitätsangehörigen gibt es verschiedene Schwierigkeitsstufen, die zum Erfahrungsaustausch anregen. Informationen zu drei aktuellen Forschungsprojekten ergänzen die Einblicke ins Fachgebiet. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Virtuelle Straße – Funktechnik für vernetztes und automatisiertes Fahren
ThIMo | Raum 1100 | VISTAWie fährt ein Auto ohne Fahrer? Mit welchen „Sinnen“ tastet es sein Umfeld ab? Wie kann es von einer Leitstelle kontrolliert werden? Wie spricht es mit anderen Verkehrsteilnehmenden? An welchen Funktechnologien wird derzeit geforscht und wo geht die Reise hin?
In der Virtuellen Straße – Simulations- und Testanlage zeigen wir Ihnen anhand von Beispielen, wie wir mit dieser einzigartigen Forschungseinrichtung solchen Fragen auf den Grund gehen. Sie erwarten spannende Informationen und Vorführungen rund um Fahrzeugradar, versteckte Antennen, 5G- und 6G-Mobilkommunikation und vieles mehr. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
SmartInspect - Ultraschall macht Unsichtbares sichtbar
Fraunhofer IDMT | FoyerDass Ultraschall den Blick in das Innere des Menschen erlaubt, ist allgemein bekannt – und meistens unser allererstes Foto. Doch Ultraschall kann noch viel mehr! An unserem interaktiven Demonstrator zur manuellen Ultraschallprüfung schauen wir gemeinsam in das Innere von Materialien und machen verborgene Strukturen sichtbar. Erfahren Sie mehr über den Einsatz von Assistenzsystemen, um solche Prüfungen intuitiver, schneller und nachvollziehbarer zu machen – oder lassen Sie sich einfach selbst einmal assistieren auf der Suche nach verborgenen Strukturen!
Faszination Mathematik
Georg-Schmidt-Technikum | Faradaybau: Hörsaal"Die sonderbare Gesellschaft - Beim Verfasser dieses saß an einem Winterabende eine ganz besondere Gesellschaft in der Stube um den Tisch herum. Es waren da nämlich ..." In: Die Wunder der Rechnenkunst. Eine Zusammenstellung der räthselhaftesten, unglaublichsten und belustigendsten arithmetischen Kunstaufgaben zur Beförderung der geselligen Unterhaltung und des jugendlichen Nachdenkens von Johann Christian Schäfer (1802-54). Druck und Verlag von Bernhard Friedrich Voigt Ilmenau 1831.
In seinem Vortrag nimmt Sie Dr. Werner Neundorf mit in das Reich der Zahlen – von mathematischer Ordnung über Magie bis zum Chaos. Lassen Sie sich überraschen und faszinieren! Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Goldener und Silberner Schnitt
Georg-Schmidt-Technikum | Faradaybau: HörsaalGoldener Schnitt – diesen Begriff kennen viele aus der Fotografie. Aber was genau heißt das eigentlich? Was sind der Silberne Schnitt und die Goldene Zahl? Und wie kann man die Goldene Zahl mit Zrikel und Lineal konstruieren? Wir erklären es! Denn das Verhältnis des Goldenen Schnitts ist nicht nur in Mathematik, Kunst oder Architektur von Bedeutung, sondern findet sich auch in der Natur wieder. Und die Kenntnis des Goldenen Schnittes ist in der mathematischen Literatur seit der Zeit der griechischen Antike nachgewiesen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Fachgebiet Energieeinsatzoptimierung: Von Strombörse bis Campusquartier
Kirchhoffbau | FoyerWie funktioniert die Preisbildung auf dem Strommarkt? Welche Regelungs- und Sicherheitsmechanismen gibt es? Wie kann man durch Sektorenkopplung die Energieeffizienz steigern? Wie energieeffizient ist der Universitätscampus? In kurzweiligen Präsentationen beleuchten wir verschiedene Aspekte des deutschen Energiesystems und stellen den Zusammenhang zu aktuellen Forschungsfragen her.
Ihr Foto in verschiedenen Spektralfarben
Newtonbau | HalleDas Fachgebiet Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung stellt sich vor und präsentiert eine sogenannte Multimodale Bildgebung. So können Sie Ihr Photo in unterschiedlichen Spektralbereichen betrachten!
Singende Lichtbögen
Newtonbau | HalleDie Lichtbogentechnologie als zukünftiges Instrument im Orchester? Wie man aus einem WIG-Lichtbogen und einer Strommodulation einen eigenständigen Lautsprecher baut – das zeigt das Fachgebiet Fertigungstechnik. Es stellt die Lichtbogentechnologie vor und demonstriert anhand zahlreicher Beispiele wie den singenden Lichtbögen diese innovative Fügetechnik.
Musikalischer Beitrag des Kammerchors der TU Ilmenau
Humboldtbau | AudimaxWas hat Mathematik mit Musik zu tun? Der Kammerchor zeigt diese Verbindung bei seinem Auftritt am Beispiel der "Hauptsatzkantate" über den Hauptsatz der Integral- und Differentialrechnung. Zudem erklingen einige Lieder aus dem aktuellen Sommerprogramm.
Seien Sie herzlich eingeladen!
Wasserstoff als nachhaltiger Energieträger
Feynmanbau | FoyerWasserstoff gilt als DER Energieträger der Zukunft. Aber welche Prozesse sind nötig, damit die Energiespeicherung auch effizient und nachhaltig ist? Hier spielen insbesondere die primäre Energiequelle, die Umwandlung in Wasserstoff, dessen Speicherung und die Rückumwandlung in elektrische Energie eine entscheidende Rolle. An einem Modell stellen wir diese Prozesskette anschaulich dar.
Nanopositionier- und Nanomesstechnik
Ernst-Abbe-Zentrum | Labor NanomessmaschinenDas Institut für Prozessmess- und Sensortechnik und das Graduiertenkolleg NanoFab präsentieren die neuesten Entwicklungen an Nanopositionier- und Nanomessmaschinen sowie Nanofabrikationsmaschinen. Kompetente Mitarbeitende ermöglichen Ihnen einen Blick in die Nanowelt.
Längen-, Temperatur- und Kraftmesstechnik
Ernst-Abbe-Zentrum | Foyer und Raum 1221Wie misst man schnell und präzise Länge, Temperatur und Kraft? Das wird anhand anschaulicher Experimente mit Lasermesssystemen, Präzisionswaagen, mit der Thermografiekamera und einer Carrerabahn mit integrierter dynamischer Kraftmessung gezeigt.
Stand der jungen DPG
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: InnenhofDie Regionalgruppe Ilmenau der jungen Deutschen Physikalischen Gesellschaft stellt sich vor und bietet diverse interaktive Physikexperimente zum Rumspielen und Ausprobieren an.
Die gezähmte Elektrizität
Kirchhoffbau | Raum 0006/0061Lässt sich Elektrizität zähmen? Staunen Sie über Phänomene in der Elektromobilität, bei erneuerbaren Energien und der Energieversorgung mit Wechselstrom (AC) und Gleichstrom (DC) und lassen Sie sich von Schauversuchen zu Hochspannungsentladungen und Lichtbogenerscheinungen begeistern! Die Vorführung ist für Besucher*innen ab 10 Jahre geeignet.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kostenfreie Tickets sind hier erhältlich!
Live-Lehrveranstaltung: Mikrocontrollerprogrammierung als Teamprojekt
Maschinenhalle | RolltorDas universitätsübergreifende Projekt examING befasst sich mit Fragen der Digitalisierung des Prüfens. Am Fachgebiet Leistungselektronik und Steuerungen in der Elektroenergietechnik haben wir dazu die Nutzung der Versionsverwaltung Git zur Unterstützung von Prüfungen untersucht. Wir geben Einblick in die laufende Lehrveranstaltung "Mikrocontroller- und Signalprozessortechnik 1", in die das Konzept implementiert wurde: Schauen Sie den Studierenden bei ihrer Teamarbeit über die Schulter und informieren Sie sich über das Konzept!
E-Scooter-Parcours
Stadt/MarktplatzAuf dem Marktplatz setzen wir mit einem Eco-Funparcours ein Zeichen für Nachhaltigkeit! Mit E-Scooter, E-Gokart und Ninebots kann jeder und jede das Erlebnis des elektrobetriebenen Fahrens einmal selbst ausprobieren und auf unserem Parkour Runden drehen.
Vortrag "Der Traum vom perfekten Klang"
Stadt/Marktplatz | Festhalle: ParkcaféIn seinem Vortrag erzählt Prof. Karlheinz Brandenburg die Geschichte der Entwicklung der Hifi-Technik – von Edison über Wiedergabesysteme wie Lautsprecher oder Kopfhörer und Speichermedien wie Langspielplatte, Kassettenspieler, CD und mp3 bis hin zum Streaming. In den letzten 20 Jahren haben auch Ilmenauer Forschungen in diesem Bereich weltweite Beachtung gefunden. Auch darüber wird berichtet.
Dabei geht Prof. Dr. Brandenburg, weltweit insbesondere für seine Arbeit am mp3-Verfahren und weitere Forschungsarbeiten im Audiobereich und der elektronischen Medientechnik bekannt, auch auf die im Parkcafé verbaute und von der TU Ilmenau stark beeinflusste Soundtechnik ein. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Weltweite Kommunikation: Die Funkamateure des Ortsverbandes TU Ilmenau
Helmholtzbau | Foyer und Raum 1520bAntennen stellen eine Verbindung zwischen elektrischen Signalen und elektromagnetischen Wellen her. Die Ilmenauer Funktamateure zeigen Ihnen beispielhaft, an welchen Orten in Ilmenau ausgesendete Funksignale empfangen werden können und wie weltweite Kommunikation im Kurzwellenbereich funktioniert. Dazu werden heute neben Morsetelegrafie und Sprechfunk hocheffektive digitale Übertragungsverfahren eingesetzt. Probieren Sie es einfach selbst aus, indem Sie Zeichen mit einer Morsetaste geben! Dein Empfänger dekodiet Ihre Signale und stelle Sie mit einer Anzeige dar.
https://www.paton.tu-ilmenau.de/iwn
Theremin: Ideen von gestern sind die Basis von Erfindungen von morgen
Helmholtzbau | Foyer und Raum 1520bHaben Sie schon einmal ein Theremin gesehen? Wir stellen es Ihnen vor! Und Sie können ausprobieren, wie bei diesem Instrument Klänge entstehen. Das Besondere an diesem Instrument: Durch die Bewegung des Musizierenden verändert sich das elektromagnetische Feld in der nahen Umgebung des Theremins. Diese Änderung wirkt auf die klangerzeugenden Bestandteile und wird so hörbar gemacht.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fachgebiets Theoretische Elektrotechnik erläutern die elektrotechnischen Hintergründe. Die Funkamateure der TU Ilmenau demonstrieren zudem elektromagnetische Übertragungen.
https://www.paton.tu-ilmenau.de/iwn
Design in der DDR – die Zukunft neu gedacht
Helmholtzbau | Foyer und Raum 1520bDie Erschließung des historischen Bestandes der Musteranmeldungen aus der DDR-Zeit ermöglicht Forschungen für Design-Interessierte, Jurist*innen sowie Industrie- und Wirtschaftshistoriker*innen. Ausgehend von 200 Karteikästen aus dem Fundus des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) Berlin wurden die Warenzeichen- und Markenblätter aus dem Magazin des PATON erstmalig digitalisiert und in eine durchsuchbare Datenbank eingepflegt. Basierend auf regionalem Design, von der Schwalbe bis zur Erika, wird Zukunft neu gedacht: Blicken Sie mit uns zurück und nach vorn!
Um 19 Uhr findet auch ein Vortrag zum Thema statt.
https://www.paton.tu-ilmenau.de/iwn
Campus-Stadt-Lauf
Stadt/Marktplatz | Start am Markt | Ziel CampussporthalleBei diesem Programmpunkt der Ilmenauer Wissenschaftsnacht ist nicht Köpfchen, sondern Ausdauer gefragt: Auf 2,5 km geht es vom Marktplatz bis auf den Campus. Die Anmeldung erfolgt ab 16 Uhr auf dem Ilmenauer Marktplatz, 400 Startplätze sind zu vergeben. All Teilnehmenden bekommen eine Medaille – und natürlich ein tolles Lauferlebnis.
Um 17:00 Uhr startet der Kinderlauf (bis 14 Jahre), um 17:30 Uhr folgt der Startschuss für die erwachsenen Läuferinnnen und Läufer.
Fliegen Sie mit dem ICAROS
Bergfestwiese | Terrasse am SportzentrumSie wollten schon immer durch die Lüfte fliegen? Dann probieren Sie den ICAROS aus, eine Kombination aus Fitnessgerät und virtuellem Flugsimulator! Auf einem mehrdimensional beweglichen Gestell liegend, fliegen Sie virtuell durch eine Berglandschaft und gleiten durch leuchtende Ringe. Den ICAROS steuern sie mit Ihrem Körper. Dabei trainieren Sie verschiedene Muskelgruppen, verbessern Ihr Gleichgewicht und Ihre Konzentration. Über einen Screen können Sie Ihre Reise mitverfolgen. Nutzen Sie die Gelegenheit für diesen einzigartigen 10-minütigen Flug! Der ICAROS wird von der TK bereitgestellt.
Experimentalphysik in einem historischen Gebäude: Führungen durch den Faraday-Bau
Georg-Schmidt-Technikum | Faradaybau: FoyerDer Faradaybau ist eines der prominenten Gebäude der Stadt und eines der ältetsten unserer Universität.
Hier betreiben die Fachgebiete der Physik und Chemie gleichzeitig anspruchsvolle experientelle Forschung mit modernen Geräten.
Interessierte Besucherinnne und Besucher dürfen bei einer Führung durch das Gebäude einen Blick in ausgewählte moderne Forschungslabore und Lehrräume werfen. Poster in den Gängen des Faradaybaus bieten zudem einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen und -ergebnisse.
Experimentierstation Physik
Georg-Schmidt-Technikum | Curiebau: InnenhofFaszination Physik für die ganze Familie: Im Innenhof des Curiebaus machen wir verschiedenste Phänomäne der Physik erlebbar. Bei anschaulich erläuterten Demonstrationsexperimenten lüften wir nicht nur die Geheimnisse, die hinter den Phänomenen stecken. An unseren Stationen darf auch angefasst und selbst ausprobiert werden.
Show-Act Oriana Bauchtanz
BergfestwieseBauchtanz oder Orientalischer Tanz fasziniert durch isolierte Bewegungen und Körperkontrolle. Je nach Musik bietet er eine wunderbare Mischung an weichen, fließenden und schlangenhaften Bewegungen, aber auch harten, rhythmischen Akzenten. Erleben Sie die Leidenschaft von riana für das Orientalische und lassen Sie sich berühren, mitreißen und begeistern!
Hier geht’s um Licht – von Alltäglichem zur geheimnisvollen Quantenwelt
Georg-Schmidt-Technikum | Faradaybau: Raum 4002Licht ist nicht nur zum Leuchten da – auch zum Anfassen, Mitmachen und Schleckern! Messt mit Schokolade, wie schnell Licht ist, lasst eure Hand verschwinden, stellt die Welt auf den Kopf, fangt Fische mit einem Speer und nehmt mit der 3-D-Brille Käfer in den Blick! ! Bei uns wird es
Heiß und bunt: Was ist warmes und kaltes Licht?
Verdreht: Wie findet man Materialfehler mit Licht?
Voller Power: Wie funktionieren Solarzellen?
Workshop Kobudo
Universitätssportzentrum | Wiese am EhrenbergwegLernen Sie die Grundttechniken der Kampfkunst Kobudo in unserem Workshop!
Probieren Sie
- Zielübungen, Schläge und Stöße mit Stock (Bo) gegen Ball
- einfache Handlingübungen mit Bo, Tunfa und Sai
- Kräftigungsübungen mit Alltagsgegenständen
Gleichzeitig geben wir Ihnen etwas Waffenkunde an die Hand und ordnen die Kampfkunst Kobudo in ihren historischen Kontext ein. Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Show-Act Kobudo
BergfestwieseKobudo entstand – wie auch Karate – auf den "Ryo"-Inseln, indem sich einheimische Nahkampftechniken mit Interpretationen des chinesischen Kung Fu vermischt haben. Im Unterschied zum Karate wurden dabei Alltagsgegenständen wie Stöcke, Reismühlengriffe oder kurze Dreschflegel zur Selbstverteidigung gegen Piraten und räubernde Samurai verwendet.
Das Ryo Kobudo Tesshinkan ist eine Stilrichtung des Ryo Kobudo, die 1999 von Tamayose Hidemi Hanshi begründet wurde, um die Lehren seines Meisters Akamine Eisuke zu bewahren.
Lassen Sie sich (nicht) täuschen?
Helmholtzbau | Foyer und Raum 1520bLassen Sie sich von verblüffenden optischen Illusionen und Täuschungen faszinieren, verwirren und in Staunen versetzen! Vieles hängt im wahrsten Sinne des Wortes „vom Blickwinkel des Betrachters“ ab. Wie wirklich ist also die Wirklichkeit? Auch im Bereich des geistigen Eigentums – der gewerblichen Schutzrechte – spielen Täuschungen eine große Rolle. Ein Quiz zu Schutzrechten und eine Mitmachstation geben Ihnen auf spielerische und leichte Art und Weise Antworten und ermöglichen es, unterhaltsam und kurzweilig in die Welt der Schutzrechte einzutauchen.
https://www.paton.tu-ilmenau.de/iwn
Show-Act Historisches Schwertfechten
Bergfestwiese"Vehterkraejen", historisches Schwertfechten, ist eine Sportsektion der SG Motor Arnstadt und bietet Studierenden der TU die Möglichkeit Einblick in die Tradition der Historischen Europäischen Kampfkünste HEMA. Auf der Bühne werden die Schwerter klirren!
Show-Act Ilmangels
BergfestwieseCheerleading ist eine vielseitige Sportart, die unter anderem Kraft, Reaktionsfähigkeit, Balance- und Körpergefühl, aber auch Vertrauen in das Team und Beweglichkeit erfordert. Entgegen der weitläufigen Meinung ist es mehr als nur das bloße "Anfeuern einer Mannschaft" und auch keine reine Frauen-Disziplin. Bei ihrem Showact wird das Team der IlmAngels vom Universitätssportzentrum durch Akrobatik und Kreativität beeindrucken.
Mitmachangebote für Kinder und Jugendliche
Humboldtbau | Seminarraum 201Verflixt, verdreht, verstanden!? In spannenden, faszinierenden und ebenso einfachen Experimenten könnt ihr technische Herausforderungen, physikalische Phänomene, optische Täuschungen und vieles mehr spielerisch erforschen. Oder probiert unsere Bastelangebote für kleine Forscher*innen aus: Fertigt euer eigenes Kaleidoskop oder einen Zugkreisel an und stellt eure Kreativität am Maltisch unter Beweis!
Wunderbare Chemie
Georg-Schmidt-Technikum | Röntgenbau: HörsaalWoran denkt ihr, wenn ihr an Chemie denkt? In der Natur und im Leben begegnen wir der Chemie auf Schritt und Tritt. Sie sind sozusagen das Ergebnis des Zusammenspiels der unterschiedlichsten chemischen Reaktionen. Aber warum sind viele Substanzen eigentlich farbig? Warum regieren Stoffe erst, nachdem sie aktiviert wurden? Kann man chemische Reaktionen auch im Dunkeln sehen? Wie werden eigentlich Silvesterknaller hergestellt und was steckt da drin? Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Von Elementen und Raketen – eine faszinierende Reise durch Experimente aus Chemie und Physik
Georg-Schmidt-Technikum | Röntgenbau: HörsaalOb Wissensauffrischung für Erwachsene oder die Naturwissenschaften Chemie und Physik zum ersten Mal erleben – nach diesem Vortrag wissen Sie auf jeden Fall mehr! Begleitet wird er von spannenden Experimenten. Getreu dem Motto: "Von Elementen und Raketen ...". Die Teilnahmezahl ist begrenzt!
Chemie sehen – erleben – verstehen
Georg-Schmidt-Technikum | Curie-Bau: InnenhofAn unserem Stand finden Sie nicht nur typische Aufbauten aus der täglichen Forschung, sondern auch Interessantes zum Anfassen und Staunen! Wir "stellen Licht her", zeigen, wie Energie umgewandelt werden kann, und präsentieren neuartige Zahnimplantate. Auch ein Blick in die Biochemie darf nicht fehlen. Stellen Sie Studierenden und Forschenden Ihre Fragen – rund ums Studium und rund um die Chemie!
Ilmkubator.talks – Der Gründertalk
FinnhüttenWie gründet man ein Unternehmen? Wie findet man die richtige Geschäftsidee? Und kommt der Erfolg tatsächlich über Nacht?
Diese und andere Fragen beantwortet ein erfolgreicher Gründer in unserer Inspiration Keynote. Ganz offen wird von Höhen und Tiefen im Start-up berichtet, von Hoffnung, Hürden und (neuer) Motivation. Lassen Sie sich von einer spannenden Gründungsgeschichte inspirieren, erfahren Sie wertvolle Tipps und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen rund um das Thema Gründen zu stellen.
SIOS Meßtechnik GmbH: Wir machen das Unsichtbare sichtbar
Ernst-Abbe-Zentrum | Foyer vor Raum 1221Kann man Unsichtbares messen? SIOS sagt ganz klar: JA! Wir zeigen, wie man mit einem hochpräzisen, ultragenauen Laser-interferometrischen Messsystem bis in den Pikometer-Bereich messen kann.
Wie Magnetfelder unser Leben bewegen – Forschung zu integrierten Antrieben
Newtonbau | FoyerElektrische Antriebe bestimmen alle Bereiche des modernen Lebens. Die Mehrzahl elektrischer Antriebe nutzt magnetische Felder, um Kraft zu erzeugen. Das Fachgebiet Mechatronik erforscht, wie diese Antriebe entworfen werden und wie sie sich verbessern lassen, zum Beispiel um weniger Energie zu verbrauchen. Die Zuschauer können verschiedene Antriebe ausprobieren, einen Elektromotor aufbauen und verblüffende Effekte erleben. Ein Quiz läd zum Mitdenken ein.